Der Haupteingang bzw. die Eingangshalle des Paderborner Doms wird als "Westwerk" bezeichnet.
Die Bauerfassung des Kölner Doms bezieht sich auf die verschiedenen Bauphasen und die architektonische Entwicklung dieses beeindruckenden gotischen Bauwerks. Der Bau des Doms begann im Jahr 1248 und wurde erst im Jahr 1880 abgeschlossen. Die ersten Entwürfe stammen von dem Architekten Gerhard von Rile, und die Bauarbeiten wurden unterbrochen und wieder aufgenommen, was zu unterschiedlichen Baustilen und Techniken führte. Der Dom ist bekannt für seine markanten Türme, die mit 157 Metern zu den höchsten der Welt gehören, sowie für seine reich verzierten Fassaden und die beeindruckenden Glasfenster. Die Baugeschichte des Doms ist auch von politischen und sozialen Veränderungen geprägt, die den Fortschritt des Bauprojekts beeinflussten. Heute ist der Kölner Dom nicht nur ein UNESCO-Weltkulturerbe, sondern auch ein bedeutendes Wahrzeichen der Stadt Köln und ein beliebtes Ziel für Touristen.
Der Haupteingang bzw. die Eingangshalle des Paderborner Doms wird als "Westwerk" bezeichnet.