Didaktik in einem Workshop zu deeskalierenden Gesprächstechniken sollte auf interaktive und praxisnahe Methoden setzen. Hier sind einige Ansätze: 1. **Zieldefinition**: Klare Lernziele formulieren, z.B. die Teilnehmer sollen verschiedene deeskalierende Techniken kennenlernen und anwenden können. 2. **Theoretische Grundlagen**: Kurze Einführung in die Theorie der Deeskalation, einschließlich der Psychologie von Konflikten und Kommunikationsmodellen. 3. **Rollenspiele**: Praktische Übungen, in denen Teilnehmer typische Konfliktsituationen nachspielen und deeskalierende Techniken anwenden. 4. **Gruppendiskussionen**: Austausch über Erfahrungen mit Konflikten und welche Techniken in der Vergangenheit hilfreich waren. 5. **Fallstudien**: Analyse von realen oder fiktiven Konfliktsituationen, um die Anwendung der Techniken zu vertiefen. 6. **Feedback-Runden**: Nach den Übungen sollten die Teilnehmer Feedback zu ihren Ansätzen erhalten, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. 7. **Handouts und Materialien**: Bereitstellung von Materialien, die die besprochenen Techniken zusammenfassen, damit die Teilnehmer diese später nutzen können. 8. **Reflexion**: Am Ende des Workshops sollten die Teilnehmer reflektieren, was sie gelernt haben und wie sie die Techniken in ihrem Alltag anwenden können. Diese didaktischen Elemente fördern ein aktives Lernen und helfen den Teilnehmern, die Techniken effektiv zu erlernen und anzuwenden.