Bei einem Arbeitgeberwechsel in den Bereich der stationären Hilfe als sozialpädagogische Fachkraft könnten Frühförderer mit folgenden Fragen konfrontiert werden: 1. **Berufserfahrung und Qualifikationen:** - Welche spezifischen Qualifikationen und Weiterbildungen haben Sie im Bereich der Frühförderung und Sozialpädagogik absolviert? - Wie viele Jahre Erfahrung haben Sie in der Frühförderung und in der Arbeit mit Kindern und Familien? 2. **Fachliche Kompetenzen:** - Können Sie Beispiele für erfolgreiche Interventionen oder Programme nennen, die Sie in der Frühförderung durchgeführt haben? - Wie gehen Sie mit herausfordernden Verhaltensweisen bei Kindern um? 3. **Methoden und Ansätze:** - Welche pädagogischen Ansätze und Methoden bevorzugen Sie in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen? - Wie integrieren Sie Eltern und Familien in den Förderprozess? 4. **Teamarbeit und Zusammenarbeit:** - Wie arbeiten Sie mit anderen Fachkräften, wie z.B. Therapeuten, Lehrern und Sozialarbeitern, zusammen? - Können Sie ein Beispiel für eine erfolgreiche interdisziplinäre Zusammenarbeit geben? 5. **Organisation und Verwaltung:** - Wie organisieren und dokumentieren Sie Ihre Arbeit und Fortschritte der Kinder? - Welche Erfahrungen haben Sie mit der Erstellung von Förderplänen und Berichten? 6. **Persönliche Motivation und Ziele:** - Warum möchten Sie von der Frühförderung in die stationäre Hilfe wechseln? - Was sind Ihre langfristigen beruflichen Ziele in der Sozialpädagogik? Diese Fragen helfen dem potenziellen Arbeitgeber, ein umfassendes Bild von den Fähigkeiten, Erfahrungen und der Motivation des Bewerbers zu bekommen.