Im Islam wird Zina als unehelicher Geschlechtsverkehr definiert. Das Umarmen eines Jungen zählt in der Regel nicht als Zina, solange es im Rahmen der islamischen Ethik und der persönlichen Grenzen geschieht. Es ist jedoch wichtig, die kulturellen und religiösen Kontexte zu berücksichtigen, da die Ansichten über körperliche Berührungen variieren können. Es wird empfohlen, sich an die Lehren des eigenen Glaubens und die Richtlinien der jeweiligen Gemeinschaft zu halten.