Was ist ein DNS-Server und wie findet man ihn?

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Was ist ein DNS-Server und wie findet man ihn?

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Welche Vorteile bieten freie DNS-Server vom Chaos-Computer-Club gegenüber den voreingestellten DNS-Servern der Internet-Provider?

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Wie viel Ping hat man mit einer alten ISDN-Leitung alleine im Netz zu einem Server 200 km entfernt?

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Ein DNS-Server ( Name System Server) ist ein Server, der Internetadressen (wie www.beispiel.de) in IP-Adressen (wie 93.184.216.34) übersetzt. Computer und andere Geräte im Internet kommunizieren über IP-Adressen, aber für Menschen sind Domainnamen leichter zu merken. Der DNS-Server übernimmt also die „Übersetzungsarbeit“, damit du Webseiten über ihren Namen aufrufen kannst. **Wie findet man den eigenen DNS-Server?** Das hängt vom Betriebssystem ab. Hier einige Beispiele: **Windows:** 1. Öffne die Eingabeaufforderung (cmd). 2. Gib den Befehl `ipconfig /all` ein. 3. Suche in der Ausgabe nach „DNS-Server“. Dort steht die IP-Adresse deines aktuellen DNS-Servers. **macOS:** 1. Öffne die Systemeinstellungen. 2. Gehe zu „Netzwerk“. 3. Wähle deine aktive Verbindung aus und klicke auf „Weitere Optionen“. 4. Im Reiter „DNS“ findest du die eingetragenen DNS-Server. **Linux:** 1. Öffne ein Terminal. 2. Gib den Befehl `cat /etc/resolv.conf` ein. 3. Die Zeilen, die mit „nameserver“ beginnen, zeigen die DNS-Server an. Oft werden die DNS-Server automatisch vom Internetanbieter zugewiesen, du kannst sie aber auch manuell ändern, z.B. auf öffentliche DNS-Server wie die von [Google](https://developers.google.com/speed/public-dns) (8.8.8.8) oder [Cloudflare](https://www.cloudflare.com/de-de/dns/) (1.1.1.1).

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Die FTP-Einstellungen findest du in der Regel bei dem Anbieter oder Dienst, bei dem deine Website oder dein Webspace gehostet wird. Meistens findest du sie im Kundenbereich (Control Panel) deines Host... [mehr]

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Die FTP-Einstellungen findest du in der Regel bei dem Anbieter oder Dienst, bei dem deine Website oder dein Webspace gehostet wird. Meistens findest du sie im Kundenbereich (Control Panel) deines Hosting-Anbieters. Dort gibt es oft einen Bereich wie „FTP-Zugänge“, „FTP-Verwaltung“ oder „FTP-Konten“. Die wichtigsten FTP-Einstellungen sind: - **Server/Host:** Die Adresse des FTP-Servers (z.B. ftp.dein-anbieter.de) - **Benutzername:** Dein FTP-Benutzername - **Passwort:** Das zugehörige Passwort - **Port:** Meistens 21 für FTP oder 22 für SFTP Falls du die Einstellungen nicht findest, hilft oft ein Blick in die FAQ oder der Support deines Hosting-Anbieters. Beispiele für Anbieter und deren Anleitungen: - [IONOS: FTP-Zugangsdaten finden](https://www.ionos.de/hilfe/hosting/ftp-zugang/ftp-zugangsdaten-finden/) - [Strato: FTP-Zugangsdaten](https://www.strato.de/faq/hosting/ftp-zugangsdaten/) - [All-Inkl: FTP-Zugang](https://all-inkl.com/wichtig/anleitungen/ftp/) Wenn du einen bestimmten Anbieter nutzt, lohnt sich eine Suche nach „FTP Einstellungen + Anbietername“.

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Um ein bestimmtes öffentliches Netzwerk leichter zu finden, kannst du folgende Tipps nutzen: 1. **Netzwerknamen (SSID) kennen:** Stelle sicher, dass du den exakten Namen des Netzwerks kennst, da... [mehr]

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Um ein bestimmtes öffentliches Netzwerk leichter zu finden, kannst du folgende Tipps nutzen: 1. **Netzwerknamen (SSID) kennen:** Stelle sicher, dass du den exakten Namen des Netzwerks kennst, da viele öffentliche Netzwerke ähnlich heißen können. 2. **Standortnähe:** Gehe näher an den Ort, an dem das Netzwerk bereitgestellt wird (z. B. Café, Bibliothek, Bahnhof), da die Signalstärke mit der Entfernung abnimmt. 3. **WLAN-Scanner-Apps:** Nutze spezielle Apps oder Tools (z. B. [NetSpot](https://www.netspotapp.com/de/), [WiFi Analyzer](https://play.google.com/store/apps/details?id=com.farproc.wifi.analyzer&hl=de&pli=1)), die dir alle verfügbaren Netzwerke in der Umgebung anzeigen und zusätzliche Informationen wie Signalstärke und Kanal liefern. 4. **Filterfunktion nutzen:** Viele Geräte bieten in den WLAN-Einstellungen eine Such- oder Filterfunktion, mit der du gezielt nach dem Namen des Netzwerks suchen kannst. 5. **Netzwerkliste aktualisieren:** Aktualisiere die Liste der verfügbaren Netzwerke regelmäßig, indem du die WLAN-Suche neu startest. 6. **Personal fragen:** Falls du das Netzwerk in einem Geschäft, Café oder einer öffentlichen Einrichtung suchst, frage das Personal nach dem genauen Namen und eventuellen Besonderheiten. Mit diesen Schritten kannst du ein bestimmtes öffentliches Netzwerk schneller und gezielter finden.

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Freie DNS-Server, wie die vom Chaos-Computer-Club bereitgestellten, bieten mehrere Vorteile gegenüber den voreingestellten DNS-Servern von Internet-Providern: 1. **Datenschutz**: Freie DNS-Serve... [mehr]

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Freie DNS-Server, wie die vom Chaos-Computer-Club bereitgestellten, bieten mehrere Vorteile gegenüber den voreingestellten DNS-Servern von Internet-Providern: 1. **Datenschutz**: Freie DNS-Server sammeln oft weniger Daten über die Nutzer und bieten somit einen besseren Schutz der Privatsphäre. Internet-Provider können DNS-Anfragen protokollieren und diese Daten für Werbezwecke oder andere Analysen nutzen. 2. **Zensurfreiheit**: Einige Internet-Provider blockieren oder filtern bestimmte Webseiten. Freie DNS-Server ermöglichen den Zugriff auf Inhalte, die möglicherweise von Providern zensiert werden. 3. **Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit**: Freie DNS-Server können in einigen Fällen schneller und zuverlässiger sein, da sie weniger überlastet sind oder besser optimiert wurden. Dies kann zu schnelleren Ladezeiten von Webseiten führen. 4. **Sicherheit**: Viele freie DNS-Server bieten zusätzliche Sicherheitsfunktionen, wie Schutz vor Phishing oder Malware, indem sie schädliche Webseiten blockieren. 5. **Unabhängigkeit**: Die Nutzung freier DNS-Server kann eine Unabhängigkeit von den Praktiken und Richtlinien eines bestimmten Internet-Providers bieten, was für Nutzer, die Wert auf Kontrolle und Transparenz legen, wichtig sein kann. Insgesamt können freie DNS-Server eine bessere Kontrolle, Sicherheit und Privatsphäre für Internetnutzer bieten.

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Die Qualität der Internetverbindung, die du mit einem neuen DSL-Router und einer neuen DSL-Leitung erreichen kannst, hängt von mehreren Faktoren ab. Wenn du eine gute Infrastruktur hast und... [mehr]

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Die Qualität der Internetverbindung, die du mit einem neuen DSL-Router und einer neuen DSL-Leitung erreichen kannst, hängt von mehreren Faktoren ab. Wenn du eine gute Infrastruktur hast und nur eine Person im Internet aktiv ist, solltest du in der Lage sein, eine stabile Verbindung zu den Servern, die 200 km entfernt sind, zu erhalten. Die Latenz (Ping) wird durch die physische Entfernung zu den Servern, die Qualität der Leitung und die Netzwerkauslastung beeinflusst. In der Regel kannst du bei einer guten DSL-Verbindung Latenzzeiten von 20 bis 50 Millisekunden erwarten, wenn die Server nicht überlastet sind und die Verbindung stabil ist. Es ist wichtig, auch die Einstellungen deines Routers und die Qualität der Verkabelung zu berücksichtigen, um die bestmögliche Leistung zu erzielen.

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Ein DNS-Record kann verschiedene Einträge enthalten, die jeweils unterschiedliche Informationen bereitstellen. Die häufigsten Typen von DNS-Records sind: 1. **A-Record (Address Record)**: V... [mehr]

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Ein DNS-Record kann verschiedene Einträge enthalten, die jeweils unterschiedliche Informationen bereitstellen. Die häufigsten Typen von DNS-Records sind: 1. **A-Record (Address Record)**: Verknüpft einen Domainnamen mit einer IPv4-Adresse. 2. **AAAA-Record**: Verknüpft einen Domainnamen mit einer IPv6-Adresse. 3. **CNAME-Record (Canonical Name Record)**: Leitet einen Domainnamen auf einen anderen Domainnamen weiter. 4. **MX-Record (Mail Exchange Record)**: Gibt an, welche Mailserver für den Empfang von E-Mails für die Domain zuständig sind. 5. **NS-Record (Name Server Record)**: Gibt an, welche Nameserver für die Domain autoritativ sind. 6. **TXT-Record (Text Record)**: Ermöglicht das Speichern von beliebigen Textinformationen, oft für Verifizierungszwecke oder zur Bereitstellung von SPF-Informationen. 7. **SRV-Record (Service Record)**: Gibt Informationen über verfügbare Dienste und deren Standorte an. 8. **PTR-Record (Pointer Record)**: Wird für Reverse-DNS-Lookups verwendet, um eine IP-Adresse in einen Domainnamen aufzulösen. Diese Einträge sind entscheidend für die Funktionsweise des Internets, da sie die Zuordnung von Domainnamen zu IP-Adressen und anderen Ressourcen ermöglichen.

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Eine Domäne kann verschiedene Bedeutungen haben, abhängig vom Kontext: 1. **In der Informatik**: Eine Domäne bezieht sich oft auf einen bestimmten Bereich innerhalb eines Netzwerks, de... [mehr]

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Eine Domäne kann verschiedene Bedeutungen haben, abhängig vom Kontext: 1. **In der Informatik**: Eine Domäne bezieht sich oft auf einen bestimmten Bereich innerhalb eines Netzwerks, der von einem Server verwaltet wird. Zum Beispiel kann eine Internet-Domäne (wie beispiel.de) eine Adresse sein, die auf eine bestimmte Website verweist. 2. **In der Mathematik**: Eine Domäne ist ein Bereich, in dem bestimmte mathematische Operationen definiert sind. Zum Beispiel kann eine Funktion eine Domäne haben, die angibt, für welche Werte sie definiert ist. 3. **In der Biologie**: Eine Domäne kann eine der höchsten taxonomischen Kategorien sein, die Lebewesen in drei große Gruppen einteilt: Bakterien, Archaeen und Eukaryoten. 4. **In der Rechtswissenschaft**: Eine Domäne kann auch ein rechtlicher Begriff sein, der sich auf das Eigentum oder die Kontrolle über ein bestimmtes Gebiet oder eine Ressource bezieht. Je nach Kontext kann die Bedeutung variieren.

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Die Latenz (Ping) einer alten ISDN-Leitung kann variieren, aber typischerweise liegt sie zwischen 50 und 100 Millisekunden (ms) unter optimalen Bedingungen. Die Entfernung zum Server (200 km) kann zus... [mehr]

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Die Latenz (Ping) einer alten ISDN-Leitung kann variieren, aber typischerweise liegt sie zwischen 50 und 100 Millisekunden (ms) unter optimalen Bedingungen. Die Entfernung zum Server (200 km) kann zusätzlich etwa 10 bis 20 ms zur Latenz hinzufügen. Insgesamt könntest du also mit einer Latenz von etwa 60 bis 120 ms rechnen.