Was bedeutet .edu oder c.mit.edu?

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Was bedeutet .edu oder c.mit.edu?

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Accepted Answer

Die Endung ".edu" in einer URL steht für "education" und wird hauptsächlich von Bildungseinrichtungen wie Universitäten und Hochschulen in den USA verwendet. Sie signalisiert, dass die Website zu einer anerkannten Bildungseinrichtung gehört. Die URL "c.mit.edu" deutet darauf hin, dass es sich um eine Subdomain der Massachusetts Institute of Technology (MIT) handelt. Das "c" könnte für einen bestimmten Bereich oder eine Abteilung innerhalb des MIT stehen. Weitere Informationen zum MIT findest du hier: [MIT](http://web.mit.edu/).

Accepted Answer

.com ist keine länderspezifische Domain (ccTLD), sondern eine generische Top-Level-Domain (gTLD). Sie steht ursprünglich für "commercial" und ist weltweit nutzbar, unabhä... [mehr]

Accepted Answer

.com ist keine länderspezifische Domain (ccTLD), sondern eine generische Top-Level-Domain (gTLD). Sie steht ursprünglich für "commercial" und ist weltweit nutzbar, unabhängig von einem bestimmten Land. Länderspezifische Domains wären zum Beispiel .de für Deutschland, .fr für Frankreich oder .us für die USA.

Accepted Answer

Die .com-Domain wird von der Firma Verisign, Inc. verwaltet. Verisign ist die zentrale Registry für .com-Domains und ist verantwortlich für die technische Verwaltung und den Betrieb der .com... [mehr]

Accepted Answer

Die .com-Domain wird von der Firma Verisign, Inc. verwaltet. Verisign ist die zentrale Registry für .com-Domains und ist verantwortlich für die technische Verwaltung und den Betrieb der .com-Top-Level-Domain. Weitere Informationen findest du direkt bei [Verisign](https://www.verisign.com/).

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Registrierte Internetdomains kannst du in der Regel über sogenannte WHOIS-Datenbanken finden. Diese Datenbanken enthalten Informationen über die Registrierung von Domains, einschließli... [mehr]

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Registrierte Internetdomains kannst du in der Regel über sogenannte WHOIS-Datenbanken finden. Diese Datenbanken enthalten Informationen über die Registrierung von Domains, einschließlich des Registrierungsdatums, des Registrars und der Kontaktdaten des Domaininhabers. Du kannst WHOIS-Abfragen über verschiedene Websites durchführen, wie zum Beispiel: - [whois.net](https://www.whois.net) - [whois.domaintools.com](https://whois.domaintools.com) - [whois.icann.org](https://whois.icann.org) Beachte, dass einige Domaininhaber ihre Informationen aus Datenschutzgründen anonymisieren können.

Accepted Answer

Die Top-Level-Domain **.me** gehört zu Montenegro. Sie wurde ursprünglich für das Land eingeführt, wird aber weltweit auch gerne für persönliche Webseiten genutzt. Weiter... [mehr]

Accepted Answer

Die Top-Level-Domain **.me** gehört zu Montenegro. Sie wurde ursprünglich für das Land eingeführt, wird aber weltweit auch gerne für persönliche Webseiten genutzt. Weitere Informationen findest du zum Beispiel auf der offiziellen Seite der Domainverwaltung: [domain.me](https://domain.me/).

Accepted Answer

Um korrekt von einem Provider zum anderen zu wechseln und dabei deine Domain zu übertragen, solltest du folgende Schritte beachten: 1. **Vorbereitung beim aktuellen Provider:** - Prüfe,... [mehr]

Accepted Answer

Um korrekt von einem Provider zum anderen zu wechseln und dabei deine Domain zu übertragen, solltest du folgende Schritte beachten: 1. **Vorbereitung beim aktuellen Provider:** - Prüfe, ob deine Domain für einen Transfer freigegeben ist (sie darf z. B. nicht kürzlich registriert oder gesperrt sein). - Deaktiviere ggf. den Domain-Lock (Transfer-Sperre). - Aktualisiere deine Kontaktdaten im Domain-Account, da diese für den Transfer wichtig sind. - Beantrage den sogenannten Auth-Code (Authorisierungscode, EPP-Code) beim aktuellen Provider. Dies ist ein Sicherheitscode, der für den Transfer benötigt wird. 2. **Neuen Provider auswählen:** - Wähle einen neuen Provider (Registrar) aus, der die gewünschte Domain-Endung unterstützt. - Informiere dich über die Kosten und Leistungen des neuen Providers. 3. **Domain-Transfer beim neuen Provider starten:** - Starte beim neuen Provider den Domain-Transfer-Prozess. Meist gibt es dafür ein spezielles Formular. - Gib den Auth-Code ein, den du vom alten Provider erhalten hast. - Folge den Anweisungen des neuen Providers (z. B. Bestätigung per E-Mail). 4. **Bestätigung und Wartezeit:** - Bestätige ggf. den Transfer per E-Mail (achte auf Nachrichten an die im Domain-Account hinterlegte E-Mail-Adresse). - Der Transfer dauert je nach Domain-Endung meist zwischen wenigen Stunden und bis zu 5 Tagen. 5. **DNS-Einstellungen prüfen:** - Nach dem Transfer solltest du die DNS-Einstellungen (z. B. A-Record, MX-Record) beim neuen Provider kontrollieren und ggf. anpassen, damit deine Website und E-Mails weiterhin funktionieren. 6. **Kündigung beim alten Provider:** - Kündige ggf. zusätzliche Leistungen (z. B. Webspace, E-Mail-Postfächer) beim alten Provider, falls du sie nicht mehr benötigst. **Wichtige Hinweise:** - Während des Transfers kann es zu kurzen Ausfallzeiten kommen, wenn die DNS-Einstellungen nicht korrekt übernommen werden. - Bei einigen Domain-Endungen (z. B. .de, .com) gibt es spezielle Regeln und Fristen. Informiere dich ggf. beim neuen Provider. - Sichere vor dem Transfer alle wichtigen Daten (z. B. Website, E-Mails), da diese beim alten Provider nach dem Transfer gelöscht werden könnten. Weitere Informationen findest du auch direkt bei den jeweiligen Providern, z. B. bei [IONOS](https://www.ionos.de/hilfe/domains/domain-transfer/), [Strato](https://www.strato.de/faq/article/2000/Domain-Transfer-zu-STRATO.html) oder [Hetzner](https://wiki.hetzner.de/index.php/Domainumzug). So stellst du sicher, dass der Domain-Umzug reibungslos abläuft.

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Memes sind kulturelle Elemente, meist Bilder, Videos oder Texte, die sich schnell und weit verbreiten, vor allem im Internet. Sie transportieren oft humorvolle, satirische oder gesellschaftskritische... [mehr]

Accepted Answer

Memes sind kulturelle Elemente, meist Bilder, Videos oder Texte, die sich schnell und weit verbreiten, vor allem im Internet. Sie transportieren oft humorvolle, satirische oder gesellschaftskritische Botschaften und werden von Nutzern kreativ verändert und weiterverbreitet. Der Begriff stammt ursprünglich aus der Biologie und wurde vom Evolutionsbiologen Richard Dawkins geprägt, um Ideen oder Verhaltensweisen zu beschreiben, die sich wie Gene durch Nachahmung verbreiten. Im heutigen Sprachgebrauch bezieht sich "Meme" meist auf witzige oder pointierte Inhalte im Netz.

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Das Internet ist voll von Menschen, die Ratschläge geben, weil es eine Plattform bietet, auf der jeder seine Erfahrungen, Meinungen und Kenntnisse teilen kann. Viele Menschen möchten anderen... [mehr]

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Das Internet ist voll von Menschen, die Ratschläge geben, weil es eine Plattform bietet, auf der jeder seine Erfahrungen, Meinungen und Kenntnisse teilen kann. Viele Menschen möchten anderen helfen, ihre eigenen Erlebnisse weitergeben oder sich einfach austauschen. Außerdem suchen viele Nutzer gezielt nach Lösungen für ihre Probleme, was andere dazu motiviert, ihre Tipps und Ratschläge zu posten. So entsteht eine Kultur des Teilens und Helfens, aber auch der Selbstdarstellung und Meinungsäußerung.

Accepted Answer

Der Begriff „goonen“ stammt aus der englischsprachigen Internet-Subkultur, insbesondere aus Foren und Communities rund um das Thema Masturbation und Pornografie. „Goonen (englisch: &... [mehr]

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Der Begriff „goonen“ stammt aus der englischsprachigen Internet-Subkultur, insbesondere aus Foren und Communities rund um das Thema Masturbation und Pornografie. „Goonen (englisch: „gooning“) beschreibt einen Zustand, in dem sich jemand durch langes, intensives Betrachten von Pornografie und Masturbation in eine Art tranceähnlichen, berauschten Zustand versetzt. Dabei wird oft das Ziel des Orgasmus hinausgezögert, um das Gefühl der Erregung und den mentalen „Rausch“ zu intensivieren. Der Begriff ist Teil von Nischen-Internetkulturen und wird außerhalb dieser Kontexte selten verwendet. In der deutschen Sprache ist „goonen“ kein allgemein bekannter oder gebräuchlicher Begriff.

Accepted Answer

Das blaue Blinken der Sunrise Connect Box 3 bedeutet, dass die Box noch keinen Internetzugang herstellen konnte. Normalerweise sollte die LED nach einigen Minuten auf konstant weiß wechseln, sob... [mehr]

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Das blaue Blinken der Sunrise Connect Box 3 bedeutet, dass die Box noch keinen Internetzugang herstellen konnte. Normalerweise sollte die LED nach einigen Minuten auf konstant weiß wechseln, sobald die Verbindung steht. Wenn sie nach über einer Stunde immer noch blau blinkt, gibt es ein Problem. Hier sind die Schritte, die du durchführen kannst: 1. **Kabel überprüfen:** Stelle sicher, dass alle Kabel (Strom, Internet/DSL, ggf. Koaxialkabel) korrekt und fest angeschlossen sind. 2. **Neustart durchführen:** Ziehe den Netzstecker der Box, warte 30 Sekunden und stecke ihn wieder ein. 3. **Anschluss prüfen:** Überprüfe, ob die Anschlussdose in der Wand (Telefon/DSL oder Kabel) richtig funktioniert und keine Beschädigungen aufweist. 4. **Richtiger Anschluss:** Vergewissere dich, dass du die Box an der richtigen Dose angeschlossen hast (z.B. bei DSL an der TAE-Dose, bei Kabel an der TV-Dose). 5. **Warten:** Nach einem Neustart kann es bis zu 10 Minuten dauern, bis die Box eine Verbindung herstellt. Wenn sie weiterhin blau blinkt, liegt vermutlich eine Störung vor. 6. **Störung prüfen:** Prüfe auf der [Sunrise Störungsseite](https://www.sunrise.ch/de/support/internet/stoerungen.html), ob eine bekannte Störung in deiner Region vorliegt. 7. **Kundendienst kontaktieren:** Wenn alle Schritte nicht helfen, wende dich an den [Sunrise Support](https://www.sunrise.ch/de/support.html). Halte dabei deine Kundennummer und die Seriennummer der Box bereit. **Hinweis:** Ein dauerhaft blaues Blinken kann auch auf ein Problem mit der Aktivierung des Anschlusses oder auf eine technische Störung im Netz hinweisen. Weitere Informationen findest du auch im [offiziellen Handbuch der Connect Box 3](https://www.sunrise.ch/de/support/internet/connect-box.html). Wenn du die Schritte befolgst, sollte die Box nach erfolgreicher Verbindung konstant weiß leuchten.

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Das von dir beschriebene Verhalten deutet darauf hin, dass die Domain **gydoo.com** entweder umgeleitet (weitergeleitet) wird oder von Dritten übernommen wurde, die sie auf eine andere Seite (in... [mehr]

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Das von dir beschriebene Verhalten deutet darauf hin, dass die Domain **gydoo.com** entweder umgeleitet (weitergeleitet) wird oder von Dritten übernommen wurde, die sie auf eine andere Seite (in diesem Fall **guypr.com**) weiterleiten. Solche Weiterleitungen können verschiedene Gründe haben: 1. **Domain wurde verkauft oder nicht verlängert:** Der ursprüngliche Besitzer von gydoo.com hat die Domain möglicherweise nicht verlängert oder verkauft, und der neue Besitzer leitet sie nun auf eine andere Seite um. 2. **Absichtliche Weiterleitung:** Es wurde eine Weiterleitung (Redirect) auf Server-Ebene eingerichtet, sodass alle Anfragen an gydoo.com automatisch zu guypr.com weitergeleitet werden. 3. **Malware oder Adware:** In seltenen Fällen kann auch eine Infektion deines Browsers oder Computers mit Adware oder Malware dazu führen, dass du auf andere Seiten umgeleitet wirst. **Was kannst du tun?** - **Cache und Cookies löschen:** Manchmal werden Weiterleitungen im Browser-Cache gespeichert. Lösche Cache und Cookies deines Browsers und versuche es erneut. - **Browser-Add-ons prüfen:** Deaktiviere testweise alle Erweiterungen/Add-ons, um auszuschließen, dass eine Erweiterung die Weiterleitung verursacht. - **Gerät auf Malware prüfen:** Führe einen Virenscan durch, um sicherzustellen, dass keine Schadsoftware installiert ist. - **Domain-Status prüfen:** Überprüfe, wem die Domain gydoo.com aktuell gehört (z.B. über https://whois.domaintools.com/gydoo.com). So kannst du sehen, ob sich der Besitzer geändert hat. - **Alternative Zugriffswege:** Wenn du eine bestimmte Seite suchst, versuche, sie über eine Suchmaschine zu finden oder direkt die korrekte URL einzugeben. **Fazit:** Wenn die Domain gydoo.com offiziell auf guypr.com weiterleitet, kannst du das als Nutzer nicht verhindern, da dies serverseitig eingestellt ist. Nur der Domain-Besitzer kann diese Weiterleitung entfernen. Sollte die Weiterleitung durch Malware oder Browser-Add-ons verursacht werden, helfen die oben genannten Maßnahmen. Weitere Informationen zu Domains und Weiterleitungen findest du z.B. bei [DENIC](https://www.denic.de/) (für .de-Domains) oder internationalen Anbietern wie [ICANN](https://www.icann.org/).