1. **Pop-up-Stores fördern:** Kurzfristige Vermietung an Start-ups, lokale Künstler oder saisonale Anbieter, um Abwechslung und neue Zielgruppen zu gewinnen. 2. **Events und Märkte veranstalten:** Regelmäßige Veranstaltungen wie Food-Festivals, Flohmärkte oder Kunstausstellungen ziehen Besucher an und beleben die Flächen. 3. **Flexible Mietmodelle anbieten:** Kürzere Laufzeiten, umsatzabhängige Mieten oder Gemeinschaftsflächen senken das Risiko für Mieter. 4. **Co-Working-Spaces integrieren:** Arbeitsplätze für Freiberufler und kleine Unternehmen schaffen zusätzliche Frequenz und neue Nutzergruppen. 5. **Gastronomie und Freizeitangebote ausbauen:** Cafés, Restaurants, Fitnessstudios oder Kinos erhöhen die Aufenthaltsdauer und Attraktivität. 6. **Showrooms für Online-Händler:** E-Commerce-Anbieter können Produkte vor Ort präsentieren und so stationären Handel und Online-Shopping verbinden. 7. **Soziale und kulturelle Einrichtungen einbinden:** Bibliotheken, Volkshochschulen oder soziale Initiativen bringen neue Besucher und beleben die Flächen. 8. **Serviceangebote integrieren:** Postfilialen, Paketstationen, Reinigungen oder Ärzte sorgen für regelmäßigen Publikumsverkehr. 9. **Leerstände kreativ nutzen:** Zwischennutzungen wie Kunstausstellungen, Urban Gardening oder temporäre Werkstätten machen die Flächen sichtbar und attraktiv. 10. **Gezielte Ansprache lokaler Unternehmer:** Regionale Händler, Manufakturen oder Handwerksbetriebe können mit passenden Konzepten und Unterstützung gewonnen werden.