Die Langlebigkeit einer Holzfassade hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Holzart, die Qualität der Verarbeitung, die Art der Behandlung und Pflege sowie die klimatischen Bedingungen, denen sie ausgesetzt ist. Im Allgemeinen kann eine gut gepflegte Holzfassade 30 bis 50 Jahre oder sogar länger halten. Hier sind einige wichtige Aspekte, die die Lebensdauer beeinflussen: 1. **Holzart**: Harthölzer wie Eiche, Lärche oder Zeder sind in der Regel langlebiger als Weichhölzer wie Fichte oder Kiefer. 2. **Behandlung und Schutz**: Regelmäßige Behandlung mit Holzschutzmitteln, Lasuren oder Farben kann die Lebensdauer erheblich verlängern, indem sie das Holz vor Feuchtigkeit, UV-Strahlung und Schädlingsbefall schützt. 3. **Konstruktion und Verarbeitung**: Eine fachgerechte Konstruktion, die eine gute Belüftung und den Abfluss von Wasser ermöglicht, trägt zur Langlebigkeit bei. 4. **Wartung**: Regelmäßige Inspektion und Wartung, wie das Nachstreichen oder Ausbessern von beschädigten Stellen, sind entscheidend. Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren kann die Lebensdauer einer Holzfassade maximiert werden.