Die Höhe, bis zu der du Gelände auf deinem eigenen Grundstück auffüllen darfst, hängt von den lokalen Bauvorschriften und dem jeweiligen Bebauungsplan ab. In vielen Fällen gibt es spezifische Regelungen, die festlegen, wie viel du auffüllen darfst, um beispielsweise die Entwässerung oder die Nachbarschaft nicht zu beeinträchtigen. Der "Nullpunkt" bezieht sich oft auf die Höhe des Geländes im Verhältnis zu einem festgelegten Bezugspunkt, der in der Regel der Straßenhöhe oder ein anderer offizieller Höhenpunkt ist. Dieser Punkt wird verwendet, um sicherzustellen, dass das Grundstück nicht zu hoch oder zu niedrig im Vergleich zu den umliegenden Grundstücken ist. Es ist ratsam, sich bei der zuständigen Bauaufsichtsbehörde oder dem Stadtplanungsamt zu erkundigen, um genaue Informationen über die zulässigen Höhen und den Nullpunkt für dein spezifisches Grundstück zu erhalten.