Es gibt verschiedene Fördermittel für den Bau von Mietwohnungen, die je nach Land und Region variieren können. Hier sind einige gängige Fördermöglichkeiten in Deutschland: 1. **KfW-Förderprogramme**: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet verschiedene Programme zur Förderung des Wohnungsbaus, wie z.B. das KfW-Programm 153 (Energieeffizient Bauen) und das KfW-Programm 124 (Wohneigentumsprogramm). Weitere Informationen findest du auf der KfW-Website: [KfW](https://www.kfw.de). 2. **Landesförderinstitute**: Jedes Bundesland hat eigene Förderinstitute, die spezielle Programme für den Wohnungsbau anbieten. Beispiele sind die Investitionsbank Berlin (IBB), die Investitions- und Förderbank Niedersachsen (NBank) oder die BayernLabo. 3. **Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)**: Diese Programme fördern energieeffizientes Bauen und Sanieren. Informationen dazu gibt es beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA): [BAFA](https://www.bafa.de). 4. **Wohnraumförderung der Bundesländer**: Viele Bundesländer bieten eigene Förderprogramme für den sozialen Wohnungsbau an. Diese Programme können Zuschüsse, zinsgünstige Darlehen oder Bürgschaften umfassen. 5. **Kommunale Förderprogramme**: Einige Städte und Gemeinden bieten ebenfalls Fördermittel für den Bau von Mietwohnungen an. Es lohnt sich, bei der jeweiligen Kommune nachzufragen. 6. **Steuerliche Anreize**: Es gibt auch steuerliche Anreize wie die Sonderabschreibung für den Mietwohnungsneubau (§ 7b EStG), die Investoren nutzen können. Es ist ratsam, sich bei den jeweiligen Institutionen direkt zu informieren, um die aktuellsten und detailliertesten Informationen zu erhalten.