Dass ein Federbett manchmal zusammenklebt und manchmal nicht, hängt meist mit Feuchtigkeit und statischer Aufladung zusammen: 1. **Feuchtigkeit:** Wenn du schwitzt oder die Luftfeuchtigkeit im Raum hoch ist, nehmen die Daunen und Federn im Bett Feuchtigkeit auf. Dadurch verklumpen sie und das Bett fühlt sich „zusammengeklebt“ an. Trocknet das Bett wieder (z.B. durch Lüften), lösen sich die Klumpen und das Bett wird wieder fluffig. 2. **Statische Aufladung:** Bei trockener Luft, besonders im Winter, kann sich das Bett statisch aufladen. Dann „kleben“ die Federn und Daunen aneinander, was sich ähnlich anfühlt wie Zusammenkleben. 3. **Bewegung und Nutzung:** Wenn das Bett längere Zeit nicht aufgeschüttelt wird, können sich die Federn und Daunen in den Kammern ungleichmäßig verteilen und zusammenpressen. **Tipp:** Regelmäßiges Aufschütteln und Lüften des Federbetts hilft, Feuchtigkeit zu entfernen und die Füllung gleichmäßig zu verteilen. Bei starker Feuchtigkeit kann auch ein kurzes Trocknen im Trockner (mit einem Tennisball) helfen. Weitere Infos findest du z.B. bei [Brinkhaus](https://www.brinkhaus.de/de/ratgeber/bettdecken-pflegen) oder [Paradies](https://www.paradies.de/de/ratgeber/bettdecken-pflegen/).