Wissen ist für die Schweiz im Detailhandel zentral aus mehreren Gründen: 1. **Wettbewerbsfähigkeit**: In einem stark umkämpften Markt ist fundiertes Wissen über Produkte, Kun... [mehr]
Im Detailhandel gibt es zwei Hauptarten des Handels: den funktionellen und den institutionellen Handel. 1. **Funktioneller Handel**: Dieser bezieht sich auf die spezifischen Funktionen und Aktivitäten, die im Verkaufsprozess stattfinden. Dazu gehören Aspekte wie die Warenpräsentation, die Kundenberatung, die Preisgestaltung und die Verkaufsförderung. Der funktionelle Handel konzentriert sich darauf, wie Produkte an den Endverbraucher verkauft werden und welche Strategien eingesetzt werden, um den Verkauf zu fördern. Hierbei spielen auch die Logistik und die Warenbeschaffung eine Rolle, um sicherzustellen, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. 2. **Institutioneller Handel**: Dieser bezieht sich auf die Struktur und Organisation des Handels. Dazu gehören die verschiedenen Arten von Einzelhändlern (z.B. Fachgeschäfte, Supermärkte, Online-Shops) und deren Geschäftsmodelle. Der institutionelle Handel betrachtet die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen der Handel stattfindet, sowie die Beziehungen zwischen den verschiedenen Akteuren im Handel, wie Herstellern, Großhändlern und Einzelhändlern. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der funktionelle Handel die praktischen Aspekte des Verkaufsprozesses betrachtet, während der institutionelle Handel die organisatorischen und strukturellen Rahmenbedingungen des Handels analysiert.
Wissen ist für die Schweiz im Detailhandel zentral aus mehreren Gründen: 1. **Wettbewerbsfähigkeit**: In einem stark umkämpften Markt ist fundiertes Wissen über Produkte, Kun... [mehr]