DDP steht für „Delivered Duty Paid“ (auf Deutsch: „geliefert verzollt“). Es handelt sich dabei um eine Lieferklausel aus den Incoterms (International Commercial Terms), di... [mehr]
Wenn bei der Kontrolle der Lieferung im Schuhhandel die falsche Menge eines Artikels festgestellt wird, sollten folgende Schritte unternommen werden: 1. **Dokumentation**: Notiere die Abweichungen genau, einschließlich der gelieferten Menge und der bestellten Menge. Fotografiere die Lieferung, falls nötig, um Beweise zu haben. 2. **Kontaktaufnahme**: Setze dich umgehend mit dem Lieferanten in Verbindung. Informiere ihn über die Diskrepanz und sende die dokumentierten Beweise (z.B. Fotos und Notizen). 3. **Rücksprache**: Kläre mit dem Lieferanten, wie die Situation behoben werden kann. Dies könnte eine Nachlieferung der fehlenden Artikel oder eine Rücksendung der überschüssigen Artikel beinhalten. 4. **Rücksendung**: Falls erforderlich, organisiere die Rücksendung der falsch gelieferten Artikel. Achte darauf, dass die Rücksendung ordnungsgemäß dokumentiert wird. 5. **Bestandsanpassung**: Aktualisiere den Lagerbestand entsprechend der tatsächlich erhaltenen Menge, um zukünftige Bestandsfehler zu vermeiden. 6. **Reklamation**: Falls der Lieferant nicht kooperiert, prüfe die Möglichkeit einer formellen Reklamation oder rechtlichen Schritte, basierend auf den Vertragsbedingungen. Durch diese Schritte kann sichergestellt werden, dass die Bestandsführung korrekt bleibt und zukünftige Bestellungen reibungsloser ablaufen.
DDP steht für „Delivered Duty Paid“ (auf Deutsch: „geliefert verzollt“). Es handelt sich dabei um eine Lieferklausel aus den Incoterms (International Commercial Terms), di... [mehr]
Dazu liegen aktuell keine öffentlich verfügbaren Informationen vor, wann Kubind wieder nach Europa liefert. Es empfiehlt sich, direkt auf der offiziellen Website von Kubind ([https://kubind.... [mehr]
Ein Unternehmen kann einige der bestellten Produkte aus verschiedenen Gründen nicht in der Lieferung enthalten haben: 1. **Lagerbestandsprobleme**: Die Produkte waren möglicherweise nicht v... [mehr]