Nein, „viel“ ist in der deutschen Grammatik in der Regel kein Adjektiv, sondern ein Indefinitpronomen oder ein Mengenwort. Es beschreibt eine unbestimmte Menge oder Anzahl, zum Beispiel in... [mehr]
Im Satz "Ich gehe joggen" ist "joggen" ein Verb im Infinitiv. Es wird hier als Ergänzung zu dem Verb "gehen" verwendet, um die Art der Tätigkeit zu beschreiben.
Nein, „viel“ ist in der deutschen Grammatik in der Regel kein Adjektiv, sondern ein Indefinitpronomen oder ein Mengenwort. Es beschreibt eine unbestimmte Menge oder Anzahl, zum Beispiel in... [mehr]
Im Satz „Du bist der deutschen Sprache mächtig“ ist „mächtig“ ein Adjektiv. Es steht hier prädikativ und beschreibt das Subjekt „du“ näher.
In dem Satz „Dem Vogel wird der Wurm geklaut“ ist das Subjekt „der Wurm“.
Im Satz „Fragezeichen.?“ gibt es kein Subjekt. Ein Subjekt ist das Satzglied, das angibt, wer oder was etwas tut oder ist, und steht meist im Nominativ. Der Ausdruck „Fragezeichen.?&... [mehr]
„Kein“ ist ein Indefinitpronomen (unbestimmtes Fürwort). Es wird verwendet, um das Nichtvorhandensein oder die Verneinung von etwas auszudrücken, zum Beispiel: „Ich habe ke... [mehr]
„Etwas“ ist ein Indefinitpronomen. Indefinitpronomen (unbestimmte Fürwörter) werden verwendet, um Personen, Dinge oder Sachverhalte unbestimmt zu bezeichnen. In manchen Kontexten... [mehr]
Das Wort „beim“ ist eine Verschmelzung (Kontraktion) aus der Präposition „bei“ und dem bestimmten Artikel „dem“. Es handelt sich also um eine Präposition... [mehr]
„Zum“ ist eine Verschmelzung (Kontraktion) der Präposition „zu“ mit dem bestimmten Artikel „dem“. Es handelt sich also um eine sogenannte Präposition mit... [mehr]
Eine Konjunktion ist ein Wort, das Sätze oder Satzteile miteinander verbindet. Hier sind einige Beispiele: 1. **und**: Ich mag Äpfel und Bananen. 2. **oder**: Möchtest du Tee oder Kaff... [mehr]
Im Satz "Wenn ihr nach München kommt, könnt ihr bei uns wohnen" gibt es kein direktes Objekt. Der Satz enthält ein Prädikat ("kommt" und "könnt wohnen... [mehr]