Nein, „viel“ ist in der deutschen Grammatik in der Regel kein Adjektiv, sondern ein Indefinitpronomen oder ein Mengenwort. Es beschreibt eine unbestimmte Menge oder Anzahl, zum Beispiel in... [mehr]
Das Wort "Lehrerin" ist ein Substantiv.
Nein, „viel“ ist in der deutschen Grammatik in der Regel kein Adjektiv, sondern ein Indefinitpronomen oder ein Mengenwort. Es beschreibt eine unbestimmte Menge oder Anzahl, zum Beispiel in... [mehr]
Adjektiv- und Substantivpräfixe sind Vorsilben, die an den Anfang von Adjektiven bzw. Substantiven gesetzt werden, um deren Bedeutung zu verändern oder zu spezifizieren. **Adjektivpräf... [mehr]
Im Satz „Du bist der deutschen Sprache mächtig“ ist „mächtig“ ein Adjektiv. Es steht hier prädikativ und beschreibt das Subjekt „du“ näher.
Der Satz „Ich denke, dass Renovieren sehr wichtig ist.“ ist grammatikalisch korrekt. Das Wort „Renovieren“ ist in diesem Satz ein substantiviertes Verb (auch Nominalisierung g... [mehr]
„Kein“ ist ein Indefinitpronomen (unbestimmtes Fürwort). Es wird verwendet, um das Nichtvorhandensein oder die Verneinung von etwas auszudrücken, zum Beispiel: „Ich habe ke... [mehr]
„Etwas“ ist ein Indefinitpronomen. Indefinitpronomen (unbestimmte Fürwörter) werden verwendet, um Personen, Dinge oder Sachverhalte unbestimmt zu bezeichnen. In manchen Kontexten... [mehr]
Das Wort „beim“ ist eine Verschmelzung (Kontraktion) aus der Präposition „bei“ und dem bestimmten Artikel „dem“. Es handelt sich also um eine Präposition... [mehr]
„Zum“ ist eine Verschmelzung (Kontraktion) der Präposition „zu“ mit dem bestimmten Artikel „dem“. Es handelt sich also um eine sogenannte Präposition mit... [mehr]
Der Satz "Die Lehrerin freut sich sehr, aber es funktioniert in Zukunft" ist kein klassisches Satzgefüge, sondern ein zusammengesetzter Satz. Ein Satzgefüge besteht aus einem Haupt... [mehr]