Wofür steht RSV Impfung?

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Wofür steht RSV Impfung?

Antwort

Verwandte Fragen

Wie lange sollte der Abstand zwischen einer Corona-Infektion und einer Varizellen-Impfung sein?

Wer sollte sich aktuell gegen Corona impfen lassen?

Wie erfolgreich war die Lange Nacht des Impfens?

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RSV steht für „Respiratorisches Synzytial-Virus“. Die RSV-Impfung ist eine Impfung, die vor Infektionen mit diesem Virus schützen soll. Das RSV ist ein häufiger Erreger von Atemwegserkrankungen, insbesondere bei Säuglingen, Kleinkindern, älteren Menschen und Personen mit geschwächtem Immunsystem. Die Impfung kann helfen, schwere Verläufe und Komplikationen durch eine RSV-Infektion zu verhindern.

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Nach aktuellen Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) und der Ständigen Impfkommission (STIKO) gibt es keinen fest vorgeschriebenen Mindestabstand zwischen einer durchgemachten Corona-Infek... [mehr]

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Nach aktuellen Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) und der Ständigen Impfkommission (STIKO) gibt es keinen fest vorgeschriebenen Mindestabstand zwischen einer durchgemachten Corona-Infektion (COVID-19) und einer Impfung gegen Varizellen (Windpocken). Allgemein gilt: Nach einer akuten Infektion – unabhängig vom Erreger – sollte man mit Impfungen warten, bis man wieder vollständig gesund ist. Das bedeutet, die Impfung kann erfolgen, sobald du dich wieder fit fühlst und keine akuten Krankheitssymptome mehr hast. Falls die Corona-Infektion schwer verlaufen ist oder noch Symptome bestehen, empfiehlt es sich, vor der Impfung Rücksprache mit dem behandelnden Arzt oder der Ärztin zu halten. Weitere Informationen findest du beim [Robert Koch-Institut](https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/AllgFr_Allgemein/FAQ_Liste_Allgemein.html) und in den [STIKO-Empfehlungen](https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/empfehlungen_node.html). **Zusammengefasst:** Die Varizellen-Impfung kann nach einer Corona-Infektion erfolgen, sobald du wieder gesund bist. Ein fester zeitlicher Mindestabstand ist nicht vorgeschrieben.

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Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut empfiehlt die Corona-Impfung aktuell vor allem bestimmten Personengruppen. Dazu gehören: - Menschen ab 60 Jahren - Personen mit b... [mehr]

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Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut empfiehlt die Corona-Impfung aktuell vor allem bestimmten Personengruppen. Dazu gehören: - Menschen ab 60 Jahren - Personen mit bestimmten chronischen Vorerkrankungen (z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, chronische Lungenerkrankungen) - Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen - Menschen mit einem erhöhten beruflichen Risiko (z. B. medizinisches Personal) - Schwangere mit erhöhtem Risiko nach individueller Beratung Für gesunde Erwachsene unter 60 Jahren und Kinder ohne Risikofaktoren wird derzeit keine routinemäßige Auffrischimpfung empfohlen. Die Empfehlungen können sich je nach Infektionslage und neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen ändern. Aktuelle Informationen findest du auf der Seite des [Robert Koch-Instituts](https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/COVID-19.html) oder bei deinem Hausarzt.

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Die „Lange Nacht des Impfens“ war eine bundesweite Aktion in Deutschland, die im Jahr 2021 in mehreren Städten stattfand, um die Impfbereitschaft gegen COVID-19 zu erhöhen. Ziel... [mehr]

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Die „Lange Nacht des Impfens“ war eine bundesweite Aktion in Deutschland, die im Jahr 2021 in mehreren Städten stattfand, um die Impfbereitschaft gegen COVID-19 zu erhöhen. Ziel war es, durch verlängerte Öffnungszeiten und niedrigschwellige Angebote möglichst viele Menschen zu erreichen, die sich bislang noch nicht impfen lassen hatten. **Erfolg der Aktion:** - In vielen Städten wurden die Impfzentren und mobile Impfteams sehr gut angenommen. Es bildeten sich teilweise lange Schlangen, und zahlreiche Menschen nutzten die Gelegenheit, sich spontan und ohne Termin impfen zu lassen. - In einigen Regionen wurden an einem Abend mehrere Tausend Impfungen verabreicht. Beispielsweise berichteten Städte wie Berlin, Hamburg und München von einer deutlich erhöhten Nachfrage. - Die Aktion wurde in den Medien überwiegend positiv bewertet, da sie zeigte, dass flexible und kreative Impfangebote Menschen erreichen können, die durch reguläre Termine oder Bürozeiten bislang nicht erreicht wurden. **Einschränkungen:** - Der Erfolg variierte regional. In manchen ländlichen Gebieten blieb der Ansturm aus, während in Großstädten die Nachfrage sehr hoch war. - Die Aktion war vor allem ein kurzfristiger Impuls. Langfristig war die Impfbereitschaft weiterhin von Faktoren wie Aufklärung, Vertrauen und Zugänglichkeit abhängig. **Fazit:** Die „Lange Nacht des Impfens“ war insgesamt ein erfolgreicher Impuls, um kurzfristig viele Menschen zu erreichen und die Impfquote zu steigern. Sie zeigte, dass niederschwellige und flexible Angebote einen wichtigen Beitrag zur Pandemiebekämpfung leisten können. Weitere Informationen findest du z.B. auf den Seiten des [Bundesgesundheitsministeriums](https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/faq-covid-19-impfung.html) oder in Berichten großer Medienhäuser.