Die genauen Zahlen den Todesfällen durch Radioaktivität in Fukushima sind umstritten und variieren je nach Quelle. Offizielle Berichte, wie die des Japanischen Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt, haben keine direkten Todesfälle durch Strahlenkrankheit nach dem Fukushima-Unglück im Jahr 2011 dokumentiert. Es gibt jedoch Schätzungen und Studien, die auf langfristige gesundheitliche Auswirkungen hinweisen, die möglicherweise zu einer erhöhten Krebsrate führen könnten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und andere Organisationen haben ebenfalls Studien veröffentlicht, die sich mit den gesundheitlichen Folgen befassen, jedoch sind die Ergebnisse oft schwer zu quantifizieren. Es ist wichtig, die Informationen aus verschiedenen Quellen zu betrachten, um ein umfassendes Bild zu erhalten.