Bei der weiblichen Genitalbeschneidung, auch weibliche Genitalverstümmelung (englisch: Female Genital Mutilation, FGM) genannt, handelt es sich um die teilweise oder vollständige Entfernung... [mehr]
Medienkonsum kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben, je nachdem, wie und in welchem Umfang er stattfindet. Hier sind einige Aspekte, die die Gefährlichkeit von Medienkonsum beeinflussen können: 1. **Art des Inhalts**: Gewalt, explizite Inhalte oder Fehlinformationen können negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und das Verhalten haben, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. 2. **Dauer des Konsums**: Übermäßiger Medienkonsum kann zu körperlichen Problemen wie Augenbelastung, Schlafstörungen und Bewegungsmangel führen. Es kann auch die soziale Interaktion und die schulische/berufliche Leistung beeinträchtigen. 3. **Qualität der Medien**: Hochwertige, informative und bildende Inhalte können positive Effekte haben, wie z.B. die Förderung von Wissen und kritischem Denken. 4. **Soziale Medien**: Diese können sowohl positive Effekte (z.B. Vernetzung, Unterstützung) als auch negative Effekte (z.B. Cybermobbing, Suchtverhalten, Vergleichsdruck) haben. 5. **Individuelle Unterschiede**: Persönliche Faktoren wie Alter, psychische Gesundheit und soziale Unterstützung spielen eine Rolle dabei, wie Medienkonsum wahrgenommen und verarbeitet wird. Es ist wichtig, einen ausgewogenen und bewussten Umgang mit Medien zu pflegen, um die positiven Aspekte zu maximieren und die negativen zu minimieren.
Bei der weiblichen Genitalbeschneidung, auch weibliche Genitalverstümmelung (englisch: Female Genital Mutilation, FGM) genannt, handelt es sich um die teilweise oder vollständige Entfernung... [mehr]