In Deutschland ist es grundsätzlich nicht zulässig, dass Krankentransportunternehmen die Kosten für einen Transport direkt beim Patienten einfordern, wenn dieser Transport medizinisch n... [mehr]
Das Rasieren eines Patienten vor einer Operation kann aus mehreren Gründen notwendig sein: 1. **Infektionsrisiko reduzieren**: Haare können Bakterien beherbergen, die das Risiko einer postoperativen Infektion erhöhen können. Durch das Entfernen der Haare wird die Hautoberfläche sauberer und das Risiko einer Infektion verringert. 2. **Bessere Haftung von Verbänden und Pflastern**: Rasierte Haut ermöglicht eine bessere Haftung von chirurgischen Verbänden und Pflastern, was wichtig für die postoperative Wundversorgung ist. 3. **Erleichterung der chirurgischen Arbeit**: Haare können die Sicht und den Zugang zum Operationsfeld behindern. Eine glatte, haarfreie Hautoberfläche erleichtert dem Chirurgen die Arbeit und verbessert die Präzision. 4. **Vermeidung von Komplikationen**: In einigen Fällen können Haare in die Wunde gelangen und Komplikationen verursachen. Das Rasieren minimiert dieses Risiko. Es ist jedoch wichtig, dass das Rasieren mit Vorsicht durchgeführt wird, um Hautverletzungen zu vermeiden, die selbst ein Infektionsrisiko darstellen können. In vielen modernen Krankenhäusern wird statt Rasieren oft das Trimmen der Haare bevorzugt, um Hautirritationen zu minimieren.
In Deutschland ist es grundsätzlich nicht zulässig, dass Krankentransportunternehmen die Kosten für einen Transport direkt beim Patienten einfordern, wenn dieser Transport medizinisch n... [mehr]