Die Kosten für einen Vitamin-D-Test können je nach Land, Labor und Art des Tests variieren. In Deutschland liegen die Preise für einen selbst zu zahlenden Vitamin-D-Test (25-OH-Vitamin... [mehr]
Derzeit gibt es keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass eine erhöhte Zufuhr von Vitamin C oder Omega-3-Fettsäuren das Risiko für Darmkrebs erhöht. **Vitamin C:** Vitamin C gilt allgemein als sicher, auch in höheren Dosierungen. Überschüssiges Vitamin C wird in der Regel über den Urin ausgeschieden. Sehr hohe Dosen können allerdings zu Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall oder Bauchschmerzen führen, aber ein Zusammenhang mit Darmkrebs wurde nicht nachgewiesen. **Omega-3-Fettsäuren:** Omega-3-Fettsäuren, wie sie in Fischöl oder bestimmten pflanzlichen Ölen vorkommen, werden sogar mit einer möglichen Risikosenkung für einige Krebsarten, darunter auch Darmkrebs, in Verbindung gebracht. Auch hier gibt es keine Hinweise darauf, dass eine erhöhte Aufnahme das Risiko für Darmkrebs steigert. **Fazit:** Weder zu viel Vitamin C noch zu viel Omega-3 sind nach aktuellem Stand der Wissenschaft mit einem erhöhten Risiko für Darmkrebs verbunden. Bei Nahrungsergänzungsmitteln sollte dennoch auf die empfohlene Dosierung geachtet werden, da extrem hohe Mengen andere Nebenwirkungen haben können. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [Deutschen Krebsgesellschaft](https://www.krebsgesellschaft.de/) oder dem [Bundesinstitut für Risikobewertung](https://www.bfr.bund.de/). Bei Unsicherheiten oder individuellen Risiken empfiehlt sich ein Gespräch mit einer Ärztin oder einem Arzt.
Die Kosten für einen Vitamin-D-Test können je nach Land, Labor und Art des Tests variieren. In Deutschland liegen die Preise für einen selbst zu zahlenden Vitamin-D-Test (25-OH-Vitamin... [mehr]