Ein Pflegeempfänger sollte folgende Informationen bezüglich Glukosewerte wissen: 1. **Normwerte**: Die normalen Blutzuckerwerte liegen in der Regel zwischen 70 und 100 mg/dl (nüchtern)... [mehr]
Pflegende Angehörige können auf verschiedene Unterstützungsangebote und Dienste zurückgreifen, um ihre Belastungen zu verringern und die Pflege zu erleichtern. Hier sind einige der wichtigsten Angebote: 1. **Pflegeberatung**: Viele Gemeinden und Pflegekassen bieten kostenlose Beratungen an, um Angehörige über Pflegeleistungen, finanzielle Unterstützung und Entlastungsmöglichkeiten zu informieren. 2. **Entlastungsangebote**: Dazu gehören Kurzzeitpflege, Tagespflege oder stundenweise Betreuung, die es Angehörigen ermöglichen, eine Auszeit zu nehmen. 3. **Selbsthilfegruppen**: Diese Gruppen bieten den Angehörigen die Möglichkeit, sich mit anderen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. 4. **Pflegekurse**: Viele Organisationen bieten Schulungen an, in denen Angehörige lernen, wie sie die Pflege besser bewältigen können. 5. **Finanzielle Unterstützung**: Angehörige können verschiedene finanzielle Hilfen beantragen, wie Pflegegeld, Pflegesachleistungen oder Entlastungsbeträge. 6. **Hausnotrufdienste**: Diese Dienste bieten Sicherheit für die Pflegebedürftigen und Entlastung für die Angehörigen, da sie im Notfall schnell Hilfe rufen können. 7. **Mobile Dienste**: Dazu gehören ambulante Pflegedienste, die Unterstützung bei der Körperpflege, Medikamentengabe oder Haushaltsführung anbieten. 8. **Psychosoziale Unterstützung**: Beratungsstellen oder Psychologen können Angehörigen helfen, mit den emotionalen Belastungen der Pflege umzugehen. Es ist ratsam, sich bei der eigenen Krankenkasse oder lokalen sozialen Diensten über spezifische Angebote in der Region zu informieren.
Ein Pflegeempfänger sollte folgende Informationen bezüglich Glukosewerte wissen: 1. **Normwerte**: Die normalen Blutzuckerwerte liegen in der Regel zwischen 70 und 100 mg/dl (nüchtern)... [mehr]
- Grundpflege der Patienten (Waschen, Ankleiden, Mobilisation) - Durchführung von medizinischen Behandlungen (z.B. Injektionen, Verbände) - Dokumentation der Pflegeprozesse und Patientendate... [mehr]
Der zunehmende Bedarf an ambulanter Pflege im Gesundheitswesen lässt sich durch mehrere Faktoren erklären: 1. **Demografischer Wandel**: Die Bevölkerung wird älter, was zu einem A... [mehr]
Um das Haarwachstum zu fördern, kannst du folgende Tipps beachten: 1. **Gesunde Ernährung**: Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, insbes... [mehr]
Pflege bezieht sich auf die Unterstützung und Betreuung von Menschen, die aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung Hilfe im Alltag benötigen. Sie umfasst verschiedene Aspekte, darunter... [mehr]
Um deinen dreijährigen Sohn bei Inkontinenz zu unterstützen, kannst du folgende Schritte in Betracht ziehen: 1. **Ärztliche Beratung**: Konsultiere einen Kinderarzt, um die Ursache der... [mehr]
Das Pflegemodell von Hildegard Peplau, auch bekannt als das Interpersonelle Pflegemodell, spielt eine zentrale Rolle in der Pflegewissenschaft, da es den Fokus auf die zwischenmenschliche Beziehung zw... [mehr]
Hildegard Peplau ist bekannt für ihre Beiträge zur Pflegewissenschaft und insbesondere für ihre Theorie der zwischenmenschlichen Beziehungen in der Pflege. Wichtige Schlagwörter, d... [mehr]
Nancy Roper ist bekannt für ihr Modell der Aktivitäten des täglichen Lebens (ADLs) in der Pflege. Wichtige Schlagworte, die mit ihrer Arbeit in Verbindung stehen, sind: 1. Aktivitä... [mehr]
Bei Hemiparese handelt es sich um eine teilweise Lähmung einer Körperseite, die häufig nach einem Schlaganfall oder einer neurologischen Erkrankung auftritt. Pflegeprobleme, die in dies... [mehr]