Endogene und exogene Schlafstörungen unterscheiden sich hauptsächlich in ihren Ursachen: 1. **Endogene Schlafstörungen**: - Diese haben interne, biologische oder psychologische Ursachen. - Beispiele sind Schlafstörungen aufgrund von Depressionen, Angststörungen oder anderen psychischen Erkrankungen. - Auch genetische Faktoren oder neurologische Erkrankungen wie Parkinson oder Epilepsie können endogene Schlafstörungen verursachen. 2. **Exogene Schlafstörungen**: - Diese werden durch äußere Faktoren verursacht. - Beispiele sind Lärm, Licht, unregelmäßige Schlafzeiten, Schichtarbeit oder der Konsum von Koffein und Alkohol. - Auch Umgebungsbedingungen wie eine unbequeme Matratze oder ein ungeeignetes Schlafklima können exogene Schlafstörungen auslösen. Das Verständnis der Ursache ist wichtig, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen.