Der Hauptunterschied zwischen bösartigen (malignen) und gutartigen (benignen) Hauttumoren liegt in ihrem Verhalten und ihrer Auswirkung auf den Körper: 1. **Bartige Hauttumoren**: - Wachsen invasiv und können in umliegendes Gewebe eindringen. - Haben das Potenzial, Metastasen zu bilden, d.h. sie können sich über das Blut oder Lymphsystem auf andere Körperteile ausbreiten. - Beispiele sind Melanome und Basalzellkarzinome. 2. **Gutartige Hauttumoren**: - Wachsen in der Regel langsam und bleiben lokal begrenzt. - Breiten sich nicht auf andere Körperteile aus und sind in der Regel nicht lebensbedrohlich. - Beispiele sind Warzen, Lipome und seborrhoische Keratosen. Die Unterscheidung ist wichtig für die Diagnose und Behandlung, da bösartige Tumoren oft eine aggressivere Therapie erfordern.