Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
Beim Umgang mit Dysphagie (Schluckstörung) sind mehrere Aspekte zu beachten, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der betroffenen Person zu gewährleisten: 1. **Konsistenz der Nahrung**: Die Nahrung sollte an die Schluckfähigkeit der Person angepasst werden. Dies kann bedeuten, dass feste Nahrung püriert oder in kleine Stücke geschnitten wird und Flüssigkeiten angedickt werden. 2. **Ess- und Trinkposition**: Die betroffene Person sollte aufrecht sitzen, um das Risiko des Verschluckens zu minimieren. Ein leicht nach vorne geneigter Kopf kann ebenfalls hilfreich sein. 3. **Langsames Essen und Trinken**: Die Person sollte sich Zeit nehmen und kleine Bissen oder Schlucke zu sich nehmen. Zwischen den Bissen sollte ausreichend Zeit gelassen werden, um sicherzustellen, dass alles vollständig geschluckt wurde. 4. **Überwachung**: Es ist wichtig, die betroffene Person während des Essens und Trinkens zu beaufsichtigen, um bei Problemen sofort eingreifen zu können. 5. **Schlucktechniken**: Bestimmte Techniken, wie das Doppelschlucken (zweimal hintereinander schlucken) oder das Schlucken mit nach unten geneigtem Kinn, können helfen, das Schlucken zu erleichtern. 6. **Hydration**: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, aber es sollte darauf geachtet werden, dass die Flüssigkeiten sicher geschluckt werden können. Gegebenenfalls müssen sie angedickt werden. 7. **Medizinische Beratung**: Regelmäßige Konsultationen mit einem Logopäden oder einem Arzt sind wichtig, um den Zustand zu überwachen und die Schlucktechniken und -strategien anzupassen. 8. **Vermeidung von Ablenkungen**: Während des Essens sollten Ablenkungen minimiert werden, damit sich die betroffene Person auf das Schlucken konzentrieren kann. 9. **Erste-Hilfe-Kenntnisse**: Es ist hilfreich, sich mit den Grundlagen der Ersten Hilfe bei Verschlucken oder Ersticken vertraut zu machen. Diese Maßnahmen können dazu beitragen, das Risiko von Komplikationen wie Aspiration (Einatmen von Nahrung oder Flüssigkeit in die Lunge) zu verringern und die Lebensqualität der betroffenen Person zu verbessern.
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**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
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Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert besonderes Einfühlungsvermögen, Fachwissen und kommunikative Fähigkeiten. Hier einige zentrale Aspekte zur Gesprächsführung... [mehr]