Die Überlebensrate nach der Resektion eines Tumors, einschließlich Metastasen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art des Tumors, dem Stadium der Erkrankung, dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und der Wirksamkeit der durchgeführten Behandlung. Im Allgemeinen sind die Überlebensraten bei Tumoren mit Metastasen niedriger als bei lokalisierten Tumoren, da metastasierte Tumoren oft schwieriger zu behandeln sind. Die spezifischen Überlebensraten können stark variieren: 1. **Art des Tumors**: Verschiedene Krebsarten haben unterschiedliche Prognosen. Zum Beispiel haben einige metastasierte Brustkrebserkrankungen bessere Überlebensraten als metastasierte Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankungen. 2. **Stadium der Erkrankung**: Frühzeitige Erkennung und Behandlung können die Überlebensraten verbessern. Fortgeschrittene Stadien mit ausgedehnten Metastasen haben in der Regel schlechtere Prognosen. 3. **Behandlungsoptionen**: Fortschritte in der Chirurgie, Chemotherapie, Strahlentherapie und zielgerichteten Therapien können die Überlebensraten verbessern. 4. **Patientenspezifische Faktoren**: Alter, allgemeiner Gesundheitszustand und individuelle Reaktionen auf die Behandlung spielen ebenfalls eine Rolle. Für genauere Informationen und Statistiken zu spezifischen Krebsarten und deren Überlebensraten ist es ratsam, medizinische Fachliteratur zu konsultieren oder einen Onkologen zu befragen.