Es gibt verschiedene soziale Einrichtungen, die tiergestützte Interventionen für Burnout-Patienten anbieten. Dazu gehören: 1. **Therapeutische Einrichtungen**: Viele Kliniken und Rehabilitationszentren integrieren tiergestützte Therapie in ihre Programme, um Patienten bei der Bewältigung von Stress und emotionalen Problemen zu unterstützen. 2. **Psychologische Praxen**: Einige Psychologen und Therapeuten bieten tiergestützte Interventionen als Teil ihrer Therapieansätze an, um das Wohlbefinden ihrer Patienten zu fördern. 3. **Tierschutzorganisationen**: Einige Organisationen, die sich auf die Rettung und Rehabilitation von Tieren konzentrieren, bieten Programme an, bei denen Patienten mit Tieren arbeiten, um emotionale Unterstützung zu erhalten. 4. **Wohlfahrtsverbände**: Einrichtungen wie das Deutsche Rote Kreuz oder die Caritas können Programme zur tiergestützten Intervention anbieten, die sich an Menschen mit psychischen Belastungen richten. 5. **Selbsthilfegruppen**: In einigen Selbsthilfegruppen für Burnout-Patienten werden tiergestützte Aktivitäten organisiert, um den Austausch und die Unterstützung unter den Teilnehmern zu fördern. Es ist ratsam, sich direkt bei den jeweiligen Einrichtungen zu erkundigen, welche spezifischen Programme und Angebote sie haben.