Die Theologie kann im Nachhaltigkeitsdiskurs zum Thema psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen im Jahr 2025 mehrere wichtige Beiträge leisten: 1. **Wertorientierung**: Theologische Perspektiven können ethische Werte und Prinzipien fördern, die das Wohl von Kindern und Jugendlichen in den Mittelpunkt stellen. Dies kann helfen, eine Kultur der Achtsamkeit und des Respekts zu schaffen. 2. **Gemeinschaftsbildung**: Religiöse Gemeinschaften bieten oft Unterstützungssysteme, die Kindern und Jugendlichen helfen können, soziale Bindungen zu entwickeln und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu erfahren, was für die psychische Gesundheit entscheidend ist. 3. **Spiritualität und Resilienz**: Theologische Ansätze können Spiritualität als Ressource zur Förderung von Resilienz und Bewältigungsmechanismen in schwierigen Zeiten hervorheben. Dies kann insbesondere in Krisensituationen von Bedeutung sein. 4. **Interdisziplinäre Zusammenarbeit**: Theologen können als Brückenbauer zwischen verschiedenen Disziplinen fungieren, um integrative Ansätze zu entwickeln, die psychische Gesundheit, Umweltbewusstsein und soziale Gerechtigkeit miteinander verbinden. 5. **Prävention und Bildung**: Theologische Institutionen können Programme und Bildungsangebote entwickeln, die sich mit den Herausforderungen der psychischen Gesundheit auseinandersetzen und präventive Maßnahmen fördern. Durch diese Ansätze kann die Theologie einen wertvollen Beitrag zur Förderung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Kontext der Nachhaltigkeit leisten.