Es gibt mehrere Studien, die den Zusammenhang zwischen Mental Health Literacy (MHL) und der Reduktion von Hoffnungslosigkeit untersuchen. MHL bezieht sich auf das Wissen und das Verständnis über psychische Gesundheit, einschließlich der Fähigkeit, psychische Erkrankungen zu erkennen, zu verstehen und Hilfe zu suchen. Einige Studien zeigen, dass eine höhere MHL mit einer geringeren Hoffnungslosigkeit korreliert ist. Diese Studien verwenden oft Effektstärken, um die Stärke dieser Beziehungen zu quantifizieren. Effektstärken wie Cohen's d oder Pearson's r werden häufig verwendet, um die Auswirkungen von Interventionen zur Verbesserung der MHL auf die Hoffnungslosigkeit zu messen. Eine spezifische Studie könnte beispielsweise zeigen, dass Teilnehmer, die an einem Programm zur Verbesserung ihrer MHL teilgenommen haben, signifikant niedrigere Werte in Bezug auf Hoffnungslosigkeit aufweisen, mit einer Effektstärke von 0,5, was auf einen mittleren Effekt hinweist. Für detaillierte Informationen und spezifische Studien wäre es ratsam, wissenschaftliche Datenbanken wie PubMed oder Google Scholar zu durchsuchen, um aktuelle und relevante Forschungsergebnisse zu finden.