Was besagen aktuelle Studien zur Bioverfügbarkeit von Magnesiumoxid?

Antwort

Neuere Studien zur Bioverfügbarkeit von Magnesiumoxid zeigen, es im Vergleich zu anderen Magnesiumverbindungen, wie Magnesiumcitrat oder Magnesiumchlorid, eine geringere Bioverfügbarkeit aufweist. Magnesiumoxid hat zwar einen hohen Magnesiumgehalt, wird jedoch im Magen-Darm-Trakt weniger gut absorbiert. Einige Studien legen nahe, dass die Bioverfügbarkeit von Magnesiumoxid bei etwa 4-10% liegt, während andere Formen von Magnesium eine Bioverfügbarkeit von bis zu 50% erreichen können. Die Wahl der Magnesiumquelle kann daher entscheidend sein, insbesondere für Personen, die eine gezielte Magnesiumsupplementierung anstreben. Es wird empfohlen, bei der Auswahl von Magnesiumpräparaten auf die spezifische Form und deren Bioverfügbarkeit zu achten, um die gewünschten gesundheitlichen Effekte zu erzielen.

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