Wie viele Schritte sind sieben Kilometer bei einer 1,70 m großen Frau?

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Wie viele Schritte sind sieben Kilometer bei einer 1,70 m großen Frau?

Antwort

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Wie hoch ist der Kalorienbedarf einer 16-jährigen Frau mit 169 cm Größe, 48 kg Gewicht und 5.500 Schritten pro Tag?

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Um die Anzahl der Schritte für eine bestimmte Strecke zu berechnen, benötigt man die Schrittlänge. Die Schrittlänge hängt von der Körpergröße ab. Eine grobe Faustregel besagt: **Schrittlänge ≈ Körpergröße × 0,415** Für eine Frau mit 1,70 m Körpergröße: 1,70 m × 0,415 ≈ 0,71 m Schrittlänge Jetzt berechnen wir die Anzahl der Schritte für 7 Kilometer (7.000 Meter): 7.000 m ÷ 0,71 m ≈ 9.860 Schritte **Antwort:** Sieben Kilometer entsprechen bei einer Frau, die 1,70 m groß ist, ungefähr **9.860 Schritten**.

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Um den Kalorienbedarf (Gesamtenergiebedarf) einer 16-jährigen Frau mit 169 cm Körpergröße, 48 kg Körpergewicht und etwa 5.500 Schritten pro Tag zu berechnen, werden folgende... [mehr]

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Um den Kalorienbedarf (Gesamtenergiebedarf) einer 16-jährigen Frau mit 169 cm Körpergröße, 48 kg Körpergewicht und etwa 5.500 Schritten pro Tag zu berechnen, werden folgende Faktoren berücksichtigt: **1. Grundumsatz (Basal Metabolic Rate, BMR):** Der Grundumsatz ist die Energiemenge, die der Körper in völliger Ruhe zur Aufrechterhaltung der lebenswichtigen Funktionen benötigt. Eine gängige Formel ist die Harris-Benedict-Formel (für Frauen): BMR = 655 + (9,6 × Gewicht in kg) + (1,8 × Größe in cm) – (4,7 × Alter in Jahren) BMR = 655 + (9,6 × 48) + (1,8 × 169) – (4,7 × 16) BMR = 655 + 460,8 + 304,2 – 75,2 BMR ≈ **1.345 kcal/Tag** **2. Leistungsumsatz (Aktivitätsfaktor):** Der Leistungsumsatz berücksichtigt die körperliche Aktivität. 5.500 Schritte pro Tag entsprechen etwa einem moderaten Aktivitätslevel (PAL-Faktor ca. 1,4–1,6). Gesamtenergiebedarf = BMR × Aktivitätsfaktor Gesamtenergiebedarf ≈ 1.345 × 1,5 ≈ **2.020 kcal/Tag** **Fazit:** Der geschätzte Kalorienbedarf liegt bei etwa **2.000 kcal pro Tag**. Das ist ein Richtwert – individuelle Unterschiede (z.B. Stoffwechsel, Muskelmasse, weitere Aktivitäten) können den Bedarf beeinflussen. **Hinweis:** Gerade im Jugendalter ist eine ausreichende Energie- und Nährstoffzufuhr wichtig für Wachstum und Entwicklung. Bei Unsicherheiten oder speziellen Zielen (z.B. Gewichtsveränderung) empfiehlt sich eine Beratung durch eine Fachkraft (z.B. Ernährungsberater:in oder Arzt/Ärztin).

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Eine Körpertemperatur von 34 °C bei einer Frau (oder generell bei Erwachsenen) liegt deutlich unter dem Normalbereich, der typischerweise zwischen 36,0 °C und 37,5 °C liegt. Eine Temp... [mehr]

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Eine Körpertemperatur von 34 °C bei einer Frau (oder generell bei Erwachsenen) liegt deutlich unter dem Normalbereich, der typischerweise zwischen 36,0 °C und 37,5 °C liegt. Eine Temperatur von 34 °C wird als **Hypothermie** (Unterkühlung) bezeichnet. Das bedeutet, dass der Körper mehr Wärme verliert, als er produzieren kann. **Mögliche Ursachen für eine so niedrige Körpertemperatur sind:** - Längere Kälteeinwirkung (z. B. Aufenthalt in kaltem Wasser oder kalter Umgebung) - Schwere Erkrankungen (z. B. Sepsis, Schilddrüsenunterfunktion) - Starker Alkohol- oder Drogenkonsum - Bestimmte Medikamente - Stoffwechselstörungen **Symptome einer Hypothermie können sein:** - Zittern (kann bei starker Unterkühlung auch ausbleiben) - Verwirrtheit, Benommenheit - Schwäche, Koordinationsstörungen - Langsamer Puls und flache Atmung **Wichtiger Hinweis:** Eine Körpertemperatur von 34 °C ist medizinisch ernst und kann lebensbedrohlich werden. Es ist dringend ratsam, sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, insbesondere wenn weitere Symptome wie Bewusstseinsstörungen, starke Müdigkeit oder Verwirrtheit auftreten. **Weitere Informationen:** - [Hypothermie – MSD Manual](https://www.msdmanuals.com/de/profi/notfallmedizin/umweltbedingte-notf%C3%A4lle/hypothermie) - [Hypothermie – Apotheken Umschau](https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/erste-hilfe/hypothermie-unterkuehlung-727099.html)

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Deine Frage ist nicht ganz klar formuliert. Falls du wissen möchtest, ob der orale Kontakt mit einer Frau (z. B. beim Oralverkehr) zu einer Übertragung von Drogen führen kann: Grunds&au... [mehr]

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Deine Frage ist nicht ganz klar formuliert. Falls du wissen möchtest, ob der orale Kontakt mit einer Frau (z. B. beim Oralverkehr) zu einer Übertragung von Drogen führen kann: Grundsätzlich ist es sehr unwahrscheinlich, dass beim Oralverkehr Drogen übertragen werden, es sei denn, die betreffende Person hat kurz zuvor Drogen im Genitalbereich platziert oder konsumiert, die dort noch vorhanden sind. In der Regel ist das aber nicht der Fall. Falls du nach anderen Zusammenhängen zwischen Sexualpraktiken und Drogenkonsum fragst, wäre eine präzisere Formulierung hilfreich. Generell ist beim Konsum von Drogen und Sexualpraktiken immer Vorsicht geboten, da beides das Risiko für sexuell übertragbare Infektionen und andere gesundheitliche Probleme erhöhen kann. Wenn du eine spezifischere Frage hast, stelle sie bitte klar und präzise.

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Es gibt viele Gründe, warum es für manche Mädchen oder Frauen schwierig sein kann, zum Orgasmus zu kommen. Das ist völlig normal und betrifft viele Menschen. Hier sind einige m&oum... [mehr]

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Es gibt viele Gründe, warum es für manche Mädchen oder Frauen schwierig sein kann, zum Orgasmus zu kommen. Das ist völlig normal und betrifft viele Menschen. Hier sind einige mögliche Ursachen: 1. **Körperliche Faktoren:** Hormonelle Schwankungen, bestimmte Medikamente (z. B. Antidepressiva), Krankheiten oder Schmerzen können das Lustempfinden beeinflussen. 2. **Psychische Faktoren:** Stress, Angst, Unsicherheit, negative Erfahrungen oder mangelndes Selbstvertrauen können das sexuelle Empfinden hemmen. 3. **Unkenntnis über den eigenen Körper:** Viele Mädchen und Frauen wissen nicht genau, was ihnen gefällt oder wie sie sich selbst stimulieren können. Die Klitoris spielt dabei eine zentrale Rolle – bei den meisten Frauen ist die klitorale Stimulation entscheidend für den Orgasmus. 4. **Kommunikation mit dem Partner:** Wenn Wünsche, Bedürfnisse oder Unsicherheiten nicht offen angesprochen werden, kann das die Lust und das Erleben eines Orgasmus erschweren. 5. **Zu hoher Leistungsdruck:** Der Gedanke, „kommen zu müssen“, kann Stress auslösen und das Gegenteil bewirken. **Was kann helfen?** - Sich Zeit nehmen, den eigenen Körper kennenzulernen (z. B. durch Selbstbefriedigung). - Mit dem Partner oder der Partnerin offen über Wünsche und Bedürfnisse sprechen. - Entspannungstechniken ausprobieren, um Stress abzubauen. - Geduld mit sich selbst haben – jeder Körper ist anders. Falls die Schwierigkeiten länger anhalten oder sehr belasten, kann ein Gespräch mit einer Ärztin, einem Arzt oder einer Sexualtherapeutin sinnvoll sein. Weitere Informationen findest du z. B. bei [pro familia](https://www.profamilia.de/) oder [Lilli.ch](https://www.lilli.ch/).