Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
Bei der pflegerischen Versorgung eines Hämodialysepatienten sind mehrere relevante Aspekte zu beachten: 1. **Überwachung der Vitalzeichen**: Regelmäßige Kontrolle von Blutdruck, Puls, Temperatur und Atemfrequenz, um Veränderungen im Gesundheitszustand frühzeitig zu erkennen. 2. **Zugangspflege**: Sorgfältige Pflege des Dialysezugangs (z.B. Fistula oder Katheter), um Infektionen und Komplikationen zu vermeiden. 3. **Flüssigkeitsbilanz**: Überwachung der Flüssigkeitsaufnahme und -ausscheidung, um eine Überwässerung zu verhindern und die Dialyseeffektivität zu gewährleisten. 4. **Ernährungsberatung**: Unterstützung bei der Einhaltung einer speziellen Diät, die oft arm an Natrium, Kalium und Phosphat ist, um die Nierenfunktion zu entlasten. 5. **Medikamentenmanagement**: Sicherstellen, dass der Patient die notwendigen Medikamente zur Unterstützung der Dialyse und zur Behandlung von Begleiterkrankungen korrekt einnimmt. 6. **Psychosoziale Unterstützung**: Berücksichtigung der emotionalen und psychologischen Bedürfnisse des Patienten, da eine Dialysebehandlung oft belastend ist. 7. **Schulung und Information**: Aufklärung des Patienten über den Dialyseprozess, mögliche Komplikationen und Selbstmanagementstrategien. 8. **Komplikationsmanagement**: Früherkennung und Intervention bei möglichen Komplikationen wie Hypotonie, Krämpfen oder allergischen Reaktionen während der Dialyse. Diese Aspekte sind entscheidend, um die Sicherheit und das Wohlbefinden des Hämodialysepatienten zu gewährleisten.
Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist Juckreiz ein häufiges und belastendes Symptom. Pflegerische Maßnahmen zur Linderung des Juckreizes umfassen: 1. **Regelmäßige Hautpf... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie, insbesondere bei den Unterformen „schizophrenes Residuum“ und „Schizophrenia simplex“, erfordert ein spezifisches Verständnis de... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie – einschließlich der Subtypen paranoide, hebephrene (desorganisierte) und katatone Schizophrenie – erfordert ein umfassendes, individuelles... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert ein umfassendes Verständnis der Erkrankung, Geduld und eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen. Hier einige wichtige Aspekte: **1. Hilfe... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert besonderes Einfühlungsvermögen, Fachwissen und kommunikative Fähigkeiten. Hier einige zentrale Aspekte zur Gesprächsführung... [mehr]