In der Pflege bezeichnet der Begriff "Qualitäten" die Eigenschaften, Fähigkeiten und Merkmale, die eine gute Pflegekraft auszeichnen und die Qualität der Pflege beeinflussen.... [mehr]
Bei Bewohnern mit Schluckstörungen sind mehrere wichtige Regeln zu beachten, um ihre Sicherheit und Gesundheit zu gewährleisten: 1. **Einschätzung der Schluckfähigkeit**: Vor der Nahrungsaufnahme sollte eine gründliche Einschätzung der Schluckfähigkeit durch Fachpersonal erfolgen. 2. **Anpassung der Konsistenz**: Die Nahrung sollte an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden, z.B. durch Pürieren oder Anpassen der Flüssigkeitskonsistenz (dickflüssig, dünnflüssig). 3. **Ruhige Umgebung**: Die Nahrungsaufnahme sollte in einer ruhigen und ungestörten Umgebung stattfinden, um Ablenkungen zu minimieren. 4. **Sitzposition**: Der Bewohner sollte in einer aufrechten Position sitzen, um das Risiko des Verschluckens zu verringern. 5. **Langsame Nahrungsaufnahme**: Die Nahrungsaufnahme sollte langsam erfolgen, um dem Bewohner Zeit zu geben, die Nahrung zu kauen und zu schlucken. 6. **Beobachtung während des Essens**: Der Bewohner sollte während der Mahlzeit beobachtet werden, um frühzeitig auf mögliche Probleme reagieren zu können. 7. **Vermeidung von Ablenkungen**: Während des Essens sollten Ablenkungen wie Fernsehen oder laute Gespräche vermieden werden. 8. **Anpassung der Essenszeiten**: Die Essenszeiten sollten so geplant werden, dass der Bewohner nicht übermüdet oder gestresst ist. 9. **Schulung des Personals**: Das Pflegepersonal sollte regelmäßig geschult werden, um die besten Praktiken im Umgang mit Schluckstörungen zu kennen. 10. **Individuelle Vorlieben berücksichtigen**: Die Vorlieben und Abneigungen des Bewohners sollten in die Essensplanung einfließen, um die Akzeptanz der Nahrung zu erhöhen. Diese Regeln helfen, das Risiko von Aspiration und anderen Komplikationen zu minimieren und die Lebensqualität der betroffenen Bewohner zu verbessern.
In der Pflege bezeichnet der Begriff "Qualitäten" die Eigenschaften, Fähigkeiten und Merkmale, die eine gute Pflegekraft auszeichnen und die Qualität der Pflege beeinflussen.... [mehr]
Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
Melatonin gilt in niedrigen Dosierungen allgemein als gut verträglich und wird häufig zur Unterstützung des Schlafs eingesetzt. Eine Dosis von 2 mg liegt im Bereich der in Europa ü... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist Juckreiz ein häufiges und belastendes Symptom. Pflegerische Maßnahmen zur Linderung des Juckreizes umfassen: 1. **Regelmäßige Hautpf... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie, insbesondere bei den Unterformen „schizophrenes Residuum“ und „Schizophrenia simplex“, erfordert ein spezifisches Verständnis de... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie – einschließlich der Subtypen paranoide, hebephrene (desorganisierte) und katatone Schizophrenie – erfordert ein umfassendes, individuelles... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert ein umfassendes Verständnis der Erkrankung, Geduld und eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen. Hier einige wichtige Aspekte: **1. Hilfe... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert besonderes Einfühlungsvermögen, Fachwissen und kommunikative Fähigkeiten. Hier einige zentrale Aspekte zur Gesprächsführung... [mehr]