Ein Pflegeempfänger sollte folgende Informationen bezüglich Glukosewerte wissen: 1. **Normwerte**: Die normalen Blutzuckerwerte liegen in der Regel zwischen 70 und 100 mg/dl (nüchtern)... [mehr]
Der Umgang mit kranken und sterbenden Patienten in der Pflege kann erhebliche psychische Belastungen für Pfleger mit sich bringen. Zu den häufigsten Auswirkungen gehören: 1. **Emotionale Erschöpfung**: Der ständige Kontakt mit Leid und Tod kann zu emotionaler Erschöpfung führen, was ein Hauptmerkmal des Burnout-Syndroms ist. 2. **Mitgefühlsermüdung**: Pfleger, die regelmäßig mit schwerkranken oder sterbenden Patienten arbeiten, können eine Mitgefühlsermüdung entwickeln, bei der die Fähigkeit, Empathie zu empfinden, abnimmt. 3. **Trauer und Verlust**: Der wiederholte Verlust von Patienten kann zu anhaltender Trauer und einem Gefühl des Verlustes führen. 4. **Stress und Angst**: Die Verantwortung und die emotionale Belastung können zu erhöhtem Stress und Angstzuständen führen. 5. **Depression**: Langfristige Belastungen und das Gefühl der Hilflosigkeit können das Risiko für Depressionen erhöhen. 6. **Schlafstörungen**: Der emotionale Stress kann zu Schlafstörungen und damit verbundenen gesundheitlichen Problemen führen. 7. **Soziale Isolation**: Pfleger können sich aufgrund ihrer emotionalen Belastung von Freunden und Familie zurückziehen, was zu sozialer Isolation führen kann. Um diesen Belastungen entgegenzuwirken, sind verschiedene Maßnahmen hilfreich, wie z.B. Supervision, psychologische Unterstützung, regelmäßige Pausen, Fortbildungen im Bereich Stressbewältigung und der Austausch mit Kollegen.
Ein Pflegeempfänger sollte folgende Informationen bezüglich Glukosewerte wissen: 1. **Normwerte**: Die normalen Blutzuckerwerte liegen in der Regel zwischen 70 und 100 mg/dl (nüchtern)... [mehr]
- Grundpflege der Patienten (Waschen, Ankleiden, Mobilisation) - Durchführung von medizinischen Behandlungen (z.B. Injektionen, Verbände) - Dokumentation der Pflegeprozesse und Patientendate... [mehr]
Der zunehmende Bedarf an ambulanter Pflege im Gesundheitswesen lässt sich durch mehrere Faktoren erklären: 1. **Demografischer Wandel**: Die Bevölkerung wird älter, was zu einem A... [mehr]
Um das Haarwachstum zu fördern, kannst du folgende Tipps beachten: 1. **Gesunde Ernährung**: Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, insbes... [mehr]
Pflege bezieht sich auf die Unterstützung und Betreuung von Menschen, die aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung Hilfe im Alltag benötigen. Sie umfasst verschiedene Aspekte, darunter... [mehr]
Das Pflegemodell von Hildegard Peplau, auch bekannt als das Interpersonelle Pflegemodell, spielt eine zentrale Rolle in der Pflegewissenschaft, da es den Fokus auf die zwischenmenschliche Beziehung zw... [mehr]
Hildegard Peplau ist bekannt für ihre Beiträge zur Pflegewissenschaft und insbesondere für ihre Theorie der zwischenmenschlichen Beziehungen in der Pflege. Wichtige Schlagwörter, d... [mehr]
Nancy Roper ist bekannt für ihr Modell der Aktivitäten des täglichen Lebens (ADLs) in der Pflege. Wichtige Schlagworte, die mit ihrer Arbeit in Verbindung stehen, sind: 1. Aktivitä... [mehr]
Bei Hemiparese handelt es sich um eine teilweise Lähmung einer Körperseite, die häufig nach einem Schlaganfall oder einer neurologischen Erkrankung auftritt. Pflegeprobleme, die in dies... [mehr]
Um den Verbandswechsel bei Frau Seibert so schmerzarm wie möglich zu gestalten, können folgende pflegerische Interventionen hilfreich sein: 1. **Vorbereitung**: Stelle sicher, dass alle ben... [mehr]