Um wie viel Prozent senken PPIs das Magenkrebsrisiko bei Barrett?

Antwort

Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Protonenpumpenhemmern (PPI) das Risiko für Magenkrebs bei Patienten mit Barrett-Ösophagus senken kann, jedoch variieren die Ergebnisse. Einige Studien berichten von einer Risikominderung von etwa 30-50%. Es ist wichtig, individuelle Risikofaktoren und die Dauer der PPI-Einnahme zu berücksichtigen. Eine genaue Prozentzahl kann je nach Studie und Population unterschiedlich sein. Es wird empfohlen, sich mit einem Arzt über die spezifischen Risiken und Vorteile der PPI-Einnahme zu beraten.

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