In der Pflege bezeichnet der Begriff "Qualitäten" die Eigenschaften, Fähigkeiten und Merkmale, die eine gute Pflegekraft auszeichnen und die Qualität der Pflege beeinflussen.... [mehr]
Die pflegerische Versorgung bei einem Hirninfarkt (Schlaganfall) umfasst mehrere wichtige Aspekte, um die bestmögliche Genesung und Lebensqualität des Patienten zu gewährleisten: 1. **Akutphase**: - **Überwachung der Vitalzeichen**: Regelmäßige Kontrolle von Blutdruck, Puls, Atmung und Temperatur. - **Lagerung**: Positionierung des Patienten zur Vermeidung von Druckgeschwüren und zur Förderung der Durchblutung. - **Ernährung**: Sicherstellung einer adäquaten Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr, eventuell über eine Magensonde. 2. **Rehabilitation**: - **Physiotherapie**: Förderung der Mobilität und Vermeidung von Kontrakturen. - **Ergotherapie**: Unterstützung bei der Wiedererlangung von Alltagsfähigkeiten. - **Logopädie**: Therapie bei Sprach- und Schluckstörungen. 3. **Langzeitpflege**: - **Hautpflege**: Regelmäßige Inspektion und Pflege der Haut zur Vermeidung von Druckgeschwüren. - **Hygiene**: Unterstützung bei der Körperpflege und beim Toilettengang. - **Medikamentenmanagement**: Sicherstellung der regelmäßigen Einnahme von verordneten Medikamenten. 4. **Psychosoziale Unterstützung**: - **Emotionale Unterstützung**: Gespräche und psychologische Betreuung zur Bewältigung der emotionalen Belastung. - **Angehörigenarbeit**: Einbeziehung und Unterstützung der Familie und Angehörigen. 5. **Prävention von Komplikationen**: - **Thromboseprophylaxe**: Maßnahmen zur Vermeidung von Blutgerinnseln, wie z.B. Kompressionsstrümpfe oder Heparin-Injektionen. - **Infektionsprophylaxe**: Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionen, insbesondere Lungenentzündungen. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten und Angehörigen ist entscheidend für eine erfolgreiche Rehabilitation und Pflege nach einem Hirninfarkt.
In der Pflege bezeichnet der Begriff "Qualitäten" die Eigenschaften, Fähigkeiten und Merkmale, die eine gute Pflegekraft auszeichnen und die Qualität der Pflege beeinflussen.... [mehr]
Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist Juckreiz ein häufiges und belastendes Symptom. Pflegerische Maßnahmen zur Linderung des Juckreizes umfassen: 1. **Regelmäßige Hautpf... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie, insbesondere bei den Unterformen „schizophrenes Residuum“ und „Schizophrenia simplex“, erfordert ein spezifisches Verständnis de... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie – einschließlich der Subtypen paranoide, hebephrene (desorganisierte) und katatone Schizophrenie – erfordert ein umfassendes, individuelles... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert ein umfassendes Verständnis der Erkrankung, Geduld und eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen. Hier einige wichtige Aspekte: **1. Hilfe... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert besonderes Einfühlungsvermögen, Fachwissen und kommunikative Fähigkeiten. Hier einige zentrale Aspekte zur Gesprächsführung... [mehr]