Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
Hypotone Hyponaträmie ist eine Erkrankung, bei der der Natriumiegel im Blut niedrig ist und gleichzeitig die Osmolarität des Blutes reduziert ist. Dies kann zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen führen, die pflegerische Maßnahmen erfordern. Hier sind einige pflegerelevante Aspekte: 1. **Überwachung des Flüssigkeitshaushalts**: Es ist wichtig, die Flüssigkeitszufuhr des Patienten zu kontrollieren, um eine weitere Verdünnung des Natriums im Blut zu vermeiden. Dies kann durch genaue Dokumentation der Ein- und Ausfuhr von Flüssigkeiten erfolgen. 2. **Überwachung der Vitalzeichen**: Regelmäßige Überprüfung von Blutdruck, Puls und Atemfrequenz, da Veränderungen auf eine Verschlechterung des Zustands hinweisen können. 3. **Blutuntersuchungen**: Regelmäßige Überwachung der Elektrolytwerte, insbesondere des Natriumspiegels, um den Verlauf der Hyponaträmie zu verfolgen und die Wirksamkeit der Behandlung zu beurteilen. 4. **Symptommanagement**: Beobachtung und Management von Symptomen wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und Bewusstseinsveränderungen, die bei schwerer Hyponaträmie auftreten können. 5. **Medikamentenmanagement**: Verabreichung von Medikamenten gemäß ärztlicher Anordnung, die zur Korrektur des Natriumspiegels beitragen können, wie z.B. hypertonische Kochsalzlösung oder Medikamente, die die Wasserausscheidung fördern. 6. **Patientenaufklärung**: Information des Patienten und der Angehörigen über die Erkrankung, die Bedeutung der Flüssigkeitsrestriktion und die Notwendigkeit regelmäßiger Kontrollen. 7. **Ernährungsberatung**: Beratung zur Aufnahme von natriumreichen Lebensmitteln, falls dies vom Arzt empfohlen wird. Diese pflegerischen Maßnahmen sind entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden und die Gesundheit des Patienten zu verbessern.
Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist Juckreiz ein häufiges und belastendes Symptom. Pflegerische Maßnahmen zur Linderung des Juckreizes umfassen: 1. **Regelmäßige Hautpf... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie, insbesondere bei den Unterformen „schizophrenes Residuum“ und „Schizophrenia simplex“, erfordert ein spezifisches Verständnis de... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie – einschließlich der Subtypen paranoide, hebephrene (desorganisierte) und katatone Schizophrenie – erfordert ein umfassendes, individuelles... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert ein umfassendes Verständnis der Erkrankung, Geduld und eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen. Hier einige wichtige Aspekte: **1. Hilfe... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert besonderes Einfühlungsvermögen, Fachwissen und kommunikative Fähigkeiten. Hier einige zentrale Aspekte zur Gesprächsführung... [mehr]