Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
Um Pflegekräfte besser über die Unterschiede in den Applikationsformen informiert zu werden, können folgende Maßnahmen ergriffen werden: 1. **Fortbildung und Schulungen**: Regelmäßige Schulungen und Fortbildungsangebote zu den verschiedenen Applikationsformen (z.B. oral, intravenös, subkutan) sollten angeboten werden. Diese können sowohl in Präsenz als auch online stattfinden. 2. **Informationsmaterialien**: Erstellung von leicht verständlichen Informationsmaterialien, wie Broschüren oder Handouts, die die Unterschiede und spezifischen Anforderungen der verschiedenen Applikationsformen erläutern. 3. **E-Learning-Module**: Entwicklung von interaktiven E-Learning-Modulen, die Pflegekräfte in ihrem eigenen Tempo durch die Thematik führen und Tests zur Überprüfung des Wissens anbieten. 4. **Mentoring-Programme**: Etablierung von Mentoring-Programmen, bei denen erfahrene Pflegekräfte ihr Wissen über Applikationsformen an weniger erfahrene Kollegen weitergeben. 5. **Workshops und Praxisübungen**: Durchführung von Workshops, in denen Pflegekräfte praktische Übungen zu den verschiedenen Applikationsformen durchführen können, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. 6. **Zugängliche Online-Ressourcen**: Bereitstellung von Online-Ressourcen, wie Webinaren oder Videos, die die Unterschiede in den Applikationsformen anschaulich erklären. 7. **Interdisziplinäre Zusammenarbeit**: Förderung der Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften und anderen Gesundheitsberufen, um ein umfassenderes Verständnis der Applikationsformen zu entwickeln. Durch diese Maßnahmen kann das Wissen über die verschiedenen Applikationsformen verbessert und die Sicherheit in der Patientenversorgung erhöht werden.
Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist Juckreiz ein häufiges und belastendes Symptom. Pflegerische Maßnahmen zur Linderung des Juckreizes umfassen: 1. **Regelmäßige Hautpf... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie, insbesondere bei den Unterformen „schizophrenes Residuum“ und „Schizophrenia simplex“, erfordert ein spezifisches Verständnis de... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie – einschließlich der Subtypen paranoide, hebephrene (desorganisierte) und katatone Schizophrenie – erfordert ein umfassendes, individuelles... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert ein umfassendes Verständnis der Erkrankung, Geduld und eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen. Hier einige wichtige Aspekte: **1. Hilfe... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert besonderes Einfühlungsvermögen, Fachwissen und kommunikative Fähigkeiten. Hier einige zentrale Aspekte zur Gesprächsführung... [mehr]