In der Pflege bezeichnet der Begriff "Qualitäten" die Eigenschaften, Fähigkeiten und Merkmale, die eine gute Pflegekraft auszeichnen und die Qualität der Pflege beeinflussen.... [mehr]
Die Pflege kann eine entscheidende Rolle dabei spielen, die emotionalen und psychosozialen Bedürfnisse von Kindern und ihren Familien nach einem Schädel-Hirn-Trauma (SHT) zu adressieren. Hier sind einige Ansätze: 1. **Emotionale Unterstützung**: Pflegekräfte können durch aktives Zuhören und empathische Kommunikation emotionale Unterstützung bieten. Sie können den Kindern und ihren Familien helfen, ihre Gefühle auszudrücken und zu verarbeiten. 2. **Information und Aufklärung**: Pflegekräfte können den Familien detaillierte Informationen über den Zustand des Kindes, den Behandlungsplan und die Prognose geben. Dies kann helfen, Ängste und Unsicherheiten zu reduzieren. 3. **Koordination von Ressourcen**: Pflegekräfte können Familien mit sozialen Diensten, psychologischer Beratung und Selbsthilfegruppen in Verbindung bringen. Diese Ressourcen können zusätzliche Unterstützung und Informationen bieten. 4. **Förderung der Familienbeteiligung**: Pflegekräfte können die Familien ermutigen, aktiv an der Pflege und Rehabilitation des Kindes teilzunehmen. Dies kann das Gefühl der Kontrolle und des Engagements stärken. 5. **Schulung und Training**: Pflegekräfte können den Familien Schulungen und Trainings anbieten, um ihnen zu helfen, die speziellen Bedürfnisse des Kindes zu verstehen und zu bewältigen. 6. **Kontinuierliche Betreuung**: Langfristige Nachsorge und regelmäßige Check-ins können sicherstellen, dass die emotionalen und psychosozialen Bedürfnisse des Kindes und der Familie kontinuierlich adressiert werden. Durch diese Maßnahmen können Pflegekräfte dazu beitragen, die Belastungen zu verringern und die Lebensqualität von Kindern und ihren Familien nach einem SHT zu verbessern.
In der Pflege bezeichnet der Begriff "Qualitäten" die Eigenschaften, Fähigkeiten und Merkmale, die eine gute Pflegekraft auszeichnen und die Qualität der Pflege beeinflussen.... [mehr]
Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
Im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) können bei Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Psychotherapeutischen Sprechstunde bis zu **6 Sprechstunden à 50 Minuten** (bzw. bis... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist Juckreiz ein häufiges und belastendes Symptom. Pflegerische Maßnahmen zur Linderung des Juckreizes umfassen: 1. **Regelmäßige Hautpf... [mehr]
Ein Zinküberschuss bei Kindern ist selten, kann aber durch übermäßige Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln oder zinkreichen Lebensmitteln entstehen. Um den Zinkspiegel deiner... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie, insbesondere bei den Unterformen „schizophrenes Residuum“ und „Schizophrenia simplex“, erfordert ein spezifisches Verständnis de... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie – einschließlich der Subtypen paranoide, hebephrene (desorganisierte) und katatone Schizophrenie – erfordert ein umfassendes, individuelles... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert ein umfassendes Verständnis der Erkrankung, Geduld und eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen. Hier einige wichtige Aspekte: **1. Hilfe... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert besonderes Einfühlungsvermögen, Fachwissen und kommunikative Fähigkeiten. Hier einige zentrale Aspekte zur Gesprächsführung... [mehr]