Der Übergangsstuhl bei Neugeborenen ist der Stuhlgang, der in den ersten Lebenstagen auftritt, nachdem das Kind das ursprüngliche Mekonium ausgeschieden hat. Dieser Übergangsstuhl ist meist grünlich bis braun und hat eine weichere Konsistenz. Er entsteht, wenn das Baby beginnt, Muttermilch oder Säuglingsnahrung zu verdauen. Der Übergangsstuhl kann variieren, ist aber in der Regel weniger klebrig als das Mekonium und kann kleine Stückchen enthalten. Es ist wichtig, auf die Veränderungen im Stuhlgang zu achten, da sie Hinweise auf die Ernährung und die Gesundheit des Neugeborenen geben können. Bei Bedenken sollte immer ein Kinderarzt konsultiert werden.