Bei Morbus Osler (auch bekannt als hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie) kann die Häufigkeit der Hämoglobin (Hb)-Kontrollen variieren, abhängig von der Schwere der Erkrankung und den individuellen Symptomen. Generell wird empfohlen, regelmäßige Hb-Kontrollen durchzuführen, insbesondere wenn häufige Blutungen auftreten oder Anzeichen einer Anämie vorliegen. In der Regel könnten diese Kontrollen alle 3 bis 6 Monate stattfinden, aber bei akuten Symptomen oder nach größeren Blutungen kann eine häufigere Überwachung notwendig sein. Es ist wichtig, dass die genaue Häufigkeit der Kontrollen individuell mit dem behandelnden Arzt abgestimmt wird.