Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
Moralität in der Pflege bezieht sich auf die ethischen Prinzipien und Werte, die das Verhalten und die Entscheidungen von Pflegekräften leiten. Hier sind einige Beispiele: 1. **Respekt vor der Autonomie des Patienten**: Pflegekräfte sollten die Entscheidungen und Wünsche der Patienten respektieren, auch wenn sie persönlich anderer Meinung sind. Zum Beispiel, wenn ein Patient eine bestimmte Behandlung ablehnt, sollte dies respektiert werden. 2. **Wohltätigkeit (Benefizienz)**: Pflegekräfte sollten stets das Wohl des Patienten im Auge behalten und Maßnahmen ergreifen, die dem Patienten helfen und ihm keinen Schaden zufügen. Zum Beispiel, eine Pflegekraft könnte zusätzliche Zeit mit einem Patienten verbringen, um sicherzustellen, dass er sich wohl und sicher fühlt. 3. **Nicht-Schaden (Non-Malefizienz)**: Pflegekräfte sollten vermeiden, den Patienten zu schaden. Dies bedeutet, dass sie sorgfältig und kompetent arbeiten müssen, um Fehler zu vermeiden, die den Patienten gefährden könnten. 4. **Gerechtigkeit**: Pflegekräfte sollten alle Patienten fair und ohne Diskriminierung behandeln. Zum Beispiel, unabhängig von der sozialen oder wirtschaftlichen Stellung eines Patienten, sollte jeder die gleiche Qualität der Pflege erhalten. 5. **Vertraulichkeit**: Pflegekräfte müssen die Privatsphäre der Patienten respektieren und sicherstellen, dass persönliche und medizinische Informationen vertraulich behandelt werden. Diese Prinzipien helfen dabei, eine ethische und moralische Grundlage für die Pflegepraxis zu schaffen und sicherzustellen, dass Patienten mit Würde und Respekt behandelt werden.
Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist Juckreiz ein häufiges und belastendes Symptom. Pflegerische Maßnahmen zur Linderung des Juckreizes umfassen: 1. **Regelmäßige Hautpf... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie, insbesondere bei den Unterformen „schizophrenes Residuum“ und „Schizophrenia simplex“, erfordert ein spezifisches Verständnis de... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie – einschließlich der Subtypen paranoide, hebephrene (desorganisierte) und katatone Schizophrenie – erfordert ein umfassendes, individuelles... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert ein umfassendes Verständnis der Erkrankung, Geduld und eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen. Hier einige wichtige Aspekte: **1. Hilfe... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert besonderes Einfühlungsvermögen, Fachwissen und kommunikative Fähigkeiten. Hier einige zentrale Aspekte zur Gesprächsführung... [mehr]