Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
Die Mobilisierung eines bettlägerigen Patienten erfordert besondere Sorgfalt und Technik, um Verletzungen zu vermeiden und das Wohlbefinden des Patienten zu fördern. Hier sind einige wichtige Schritte und Überlegungen: 1. **Vorbereitung**: Stelle sicher, dass der Raum sicher und frei von Hindernissen ist. Alle benötigten Hilfsmittel (z. B. Rollstuhl, Gehwagen) sollten griffbereit sein. 2. **Kommunikation**: Informiere den Patienten über den Mobilisierungsprozess. Erkläre, was du tun wirst, um Ängste zu reduzieren und Vertrauen aufzubauen. 3. **Hilfe anfordern**: Wenn möglich, bitte eine zweite Person um Unterstützung, insbesondere bei schwereren Patienten. 4. **Technik**: - **Positionierung**: Beginne damit, den Patienten in eine sitzende Position zu bringen. Unterstütze den Oberkörper mit Kissen oder einer speziellen Lagerungshilfe. - **Beine bewegen**: Lass die Beine des Patienten sanft über die Bettkante hängen, um den Kreislauf zu aktivieren. - **Transfer**: Verwende Techniken wie das „Drehen“ oder „Schieben“, um den Patienten sicher in einen Rollstuhl oder auf einen Stuhl zu transferieren. 5. **Sicherheit**: Achte darauf, dass der Patient stabil sitzt und alle notwendigen Hilfsmittel (z. B. Gurte) verwendet werden, um Stürze zu vermeiden. 6. **Regelmäßige Mobilisation**: Plane regelmäßige Mobilisationseinheiten ein, um die Muskulatur zu stärken und die Durchblutung zu fördern. 7. **Beobachtung**: Achte während und nach der Mobilisation auf Anzeichen von Unwohlsein oder Erschöpfung und reagiere entsprechend. Die Mobilisierung sollte immer individuell angepasst werden, abhängig von den Bedürfnissen und dem Gesundheitszustand des Patienten.
Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist Juckreiz ein häufiges und belastendes Symptom. Pflegerische Maßnahmen zur Linderung des Juckreizes umfassen: 1. **Regelmäßige Hautpf... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie, insbesondere bei den Unterformen „schizophrenes Residuum“ und „Schizophrenia simplex“, erfordert ein spezifisches Verständnis de... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie – einschließlich der Subtypen paranoide, hebephrene (desorganisierte) und katatone Schizophrenie – erfordert ein umfassendes, individuelles... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert ein umfassendes Verständnis der Erkrankung, Geduld und eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen. Hier einige wichtige Aspekte: **1. Hilfe... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert besonderes Einfühlungsvermögen, Fachwissen und kommunikative Fähigkeiten. Hier einige zentrale Aspekte zur Gesprächsführung... [mehr]