Bei der Auswahl eines guten Magnesiumpräparats kommt es auf die Verträglichkeit, die Bioverfügbarkeit und den individuellen Bedarf an. Empfehlenswerte Formen sind zum Beispiel Magnesium... [mehr]
Magnesiumcitrat und Magnesiumoxid unterscheiden sich in ihrer Bioverfügbarkeit, also darin, wie gut der Körper das enthaltene Magnesium aufnehmen kann. **Magnesiumcitrat** gilt als besser bioverfügbar. Das bedeutet, der Körper kann aus Magnesiumcitrat-Tabletten mehr Magnesium aufnehmen als aus Magnesiumoxid-Tabletten. Studien zeigen, dass Magnesiumcitrat vom Körper deutlich effizienter verwertet wird. **Magnesiumoxid** enthält zwar pro Tablette mehr elementares Magnesium, wird aber schlechter aufgenommen. Ein großer Teil des Magnesiums aus Magnesiumoxid wird ungenutzt wieder ausgeschieden. **Fazit:** Magnesiumcitrat-Tabletten sind in der Regel wirksamer, weil das Magnesium daraus besser aufgenommen wird. Wer einen Magnesiummangel ausgleichen möchte, profitiert meist mehr von Magnesiumcitrat als von Magnesiumoxid. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Apotheken Umschau](https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/wirkstoffe/magnesium-705.html) oder [NetDoktor](https://www.netdoktor.de/medikamente/magnesium/).
Bei der Auswahl eines guten Magnesiumpräparats kommt es auf die Verträglichkeit, die Bioverfügbarkeit und den individuellen Bedarf an. Empfehlenswerte Formen sind zum Beispiel Magnesium... [mehr]
Zu viel Magnesium (Hypermagnesiämie) ist bei gesunden Menschen mit normaler Nierenfunktion selten, da überschüssiges Magnesium in der Regel über die Nieren ausgeschieden wird. In s... [mehr]
Bei einer Nierengewebeverkalkung (Nephrokalzinose) ist grundsätzlich Vorsicht bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln geboten, insbesondere bei solchen, die die Nieren zusätzlich... [mehr]