Kann man Lipödem Stadium 1 ohne OP selbst behandeln, um die Haut ebenmäßig aussehen zu lassen?

Question

Kann man Lipödem Stadium 1 ohne OP selbst behandeln, um die Haut ebenmäßig aussehen zu lassen?

Antwort

Verwandte Fragen

Wie lassen sich alle Symptome einer Erkältung behandeln?

Welche Hausmittel helfen bei festsitzender Erkältung?

Welches homöopathische Mittel hilft bei aktinischer Keratose?

Hilft Schüßler-Salz gegen aktinische Keratose?

Wie wird eine chronische Pankreas-Infektion bei einer 17-jährigen Katze in Deutschland behandelt?

Was bedeutet Nävuszellnävus vom Compoundtyp mit Übergang in einen dysplastischen Nävus?

Was passiert im Körper bei einem Basenbad?

Was hilft bei vergrößerter Prostata?

Was beinhaltet ein Therapieplan für Depression?

Welche Möglichkeiten gibt es, Pigmentflecken zu entfernen?

Accepted Answer

Lipödem im Stadium 1 kann durch verschiedene nicht-operative Maßnahmen behandelt werden, das Erscheinungsbild der Haut zu verbessern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Zu den möglichen Ansätzen gehören: 1. **Kompressionstherapie**: Das Tragen von Kompressionsstrümpfen kann helfen, die Schwellung zu reduzieren und die Durchblutung zu fördern. 2. **Bewegung und Sport**: Regelmäßige körperliche Aktivität, insbesondere lymphdrainierende Übungen, kann die Lymphzirkulation unterstützen und die Symptome lindern. 3. **Ernährung**: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Antioxidantien und arm an Zucker und gesättigten Fetten ist, kann helfen, das Körpergewicht zu kontrollieren und Entzündungen zu reduzieren. 4. **Manuelle Lymphdrainage**: Diese spezielle Massagetechnik kann helfen, die Lymphzirkulation zu verbessern und Schwellungen zu verringern. 5. **Hautpflege**: Die Verwendung von feuchtigkeitsspendenden Cremes kann das Hautbild verbessern und Trockenheit entgegenwirken. Es ist wichtig, sich von einem Facharzt beraten zu lassen, um die besten individuellen Maßnahmen zu ermitteln und sicherzustellen, dass die gewählten Methoden geeignet sind.

Accepted Answer

Eine Erkältung ist meist eine durch Viren verursachte Infektion der oberen Atemwege. Typische Symptome sind Schnupfen, Halsschmerzen, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen, manchmal auch leichtes Fi... [mehr]

Accepted Answer

Eine Erkältung ist meist eine durch Viren verursachte Infektion der oberen Atemwege. Typische Symptome sind Schnupfen, Halsschmerzen, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen, manchmal auch leichtes Fieber und Abgeschlagenheit. Eine ursächliche Behandlung gibt es nicht, aber die Symptome lassen sich lindern: **Allgemeine Maßnahmen:** - Viel trinken (Wasser, Tee), um die Schleimhäute feucht zu halten. - Ausreichend Ruhe und Schlaf. - Frische Luft, aber keine Zugluft. **Symptomatische Behandlung:** - **Schnupfen:** Nasensprays mit Meerwasser oder abschwellende Nasensprays (kurzzeitig, max. 5-7 Tage). - **Halsschmerzen:** Lutschtabletten, Gurgeln mit Salzwasser, warme Getränke. - **Husten:** Viel trinken, Hustenbonbons, ggf. Hustenstiller (bei Reizhusten) oder Hustenlöser (bei festsitzendem Schleim). - **Kopf- und Gliederschmerzen:** Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen (Packungsbeilage beachten). - **Fieber:** Leichtes Fieber muss nicht zwingend gesenkt werden, bei hohem Fieber ggf. fiebersenkende Mittel. **Hausmittel:** - Inhalationen mit Wasserdampf. - Hühnersuppe. - Warme Wickel. **Wann zum Arzt?** - Hohes Fieber über mehrere Tage. - Atemnot, starke Halsschmerzen, eitriger Auswurf. - Verschlechterung nach einigen Tagen. - Vorerkrankungen oder geschwächtes Immunsystem. Eine Erkältung heilt in der Regel nach 7–10 Tagen von selbst aus. Antibiotika helfen nicht, da es sich meist um Viren handelt. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Apotheken Umschau](https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/erkaeltung/). Gute Besserung!

Accepted Answer

Bei einer festsitzenden Erkältung können verschiedene Hausmittel helfen, die Beschwerden zu lindern und den Heilungsprozess zu unterstützen. Hier sind einige bewährte Methoden: 1.... [mehr]

Accepted Answer

Bei einer festsitzenden Erkältung können verschiedene Hausmittel helfen, die Beschwerden zu lindern und den Heilungsprozess zu unterstützen. Hier sind einige bewährte Methoden: 1. **Inhalationen**: Das Inhalieren von heißem Wasserdampf (ggf. mit Kamille oder ätherischen Ölen wie Eukalyptus) kann die Atemwege befeuchten und Schleim lösen. 2. **Viel trinken**: Warme Getränke wie Kräutertees (z.B. Thymian, Salbei, Lindenblüten) oder heiße Zitrone helfen, den Schleim zu verflüssigen und den Körper zu unterstützen. 3. **Nasenspülungen**: Mit einer Kochsalzlösung (z.B. aus der Apotheke oder selbstgemacht) kann die Nase gespült werden, um Schleim und Krankheitserreger zu entfernen. 4. **Zwiebelsirup**: Zwiebeln klein schneiden, mit Honig vermengen und einige Stunden ziehen lassen. Der entstandene Sirup kann löffelweise eingenommen werden und wirkt schleimlösend. 5. **Wickel**: Brustwickel mit warmem Wasser oder Quark können die Durchblutung fördern und das Abhusten erleichtern. 6. **Ruhe und Schlaf**: Ausreichend Schlaf und körperliche Schonung unterstützen das Immunsystem. 7. **Luftfeuchtigkeit erhöhen**: Trockene Raumluft kann die Schleimhäute zusätzlich reizen. Ein Luftbefeuchter oder feuchte Tücher auf der Heizung helfen, die Luft feuchter zu halten. **Wichtig:** Bei anhaltenden, sehr starken Beschwerden, Fieber über mehrere Tage oder Atemnot sollte ein Arzt aufgesucht werden. Hausmittel ersetzen keine medizinische Behandlung bei schweren oder komplizierten Verläufen.

Accepted Answer

Für die Behandlung der aktinischen Keratose gibt es aus wissenschaftlicher Sicht keine nachgewiesene Wirksamkeit homöopathischer Mittel. Die aktinische Keratose ist eine durch UV-Strahlung v... [mehr]

Accepted Answer

Für die Behandlung der aktinischen Keratose gibt es aus wissenschaftlicher Sicht keine nachgewiesene Wirksamkeit homöopathischer Mittel. Die aktinische Keratose ist eine durch UV-Strahlung verursachte, potenziell präkanzeröse Hautveränderung, die als Vorstufe von Hautkrebs gilt. Daher wird von medizinischen Fachgesellschaften eine fachärztliche Behandlung empfohlen, zum Beispiel durch Vereisung (Kryotherapie), spezielle Cremes oder Lasertherapie. Homöopathische Mittel wie z.B. **Thuja occidentalis** oder **Causticum** werden zwar manchmal in der Alternativmedizin genannt, ihre Wirksamkeit ist jedoch nicht durch klinische Studien belegt. Die Anwendung solcher Mittel kann dazu führen, dass notwendige medizinische Therapien verzögert oder unterlassen werden, was das Risiko einer Krebsentstehung erhöht. Empfohlen wird daher dringend, bei Verdacht auf aktinische Keratose einen Hautarzt aufzusuchen und die Behandlung mit diesem abzusprechen. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [Deutschen Krebsgesellschaft](https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/aktinische-keratose.html).

Accepted Answer

Actinische Keratose ist eine durch chronische Sonneneinstrahlung verursachte, potenziell präkanzeröse Hautveränderung. Die Behandlung sollte immer ärztlich erfolgen, da ein Risiko... [mehr]

Accepted Answer

Actinische Keratose ist eine durch chronische Sonneneinstrahlung verursachte, potenziell präkanzeröse Hautveränderung. Die Behandlung sollte immer ärztlich erfolgen, da ein Risiko für die Entwicklung eines Plattenepithelkarzinoms besteht. Schüßler-Salze sind alternativmedizinische Präparate, die auf der Annahme beruhen, dass bestimmte Mineralsalze in homöopathischer Dosierung den Zellstoffwechsel unterstützen können. Es gibt jedoch keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Schüßler-Salze bei aktinischer Keratose wirksam sind. Die Anwendung von Schüßler-Salzen kann eine ärztlich empfohlene Therapie nicht ersetzen. Empfohlene Maßnahmen bei aktinischer Keratose sind: - Sonnenschutz - Regelmäßige Hautkontrollen beim Dermatologen - Gegebenenfalls Entfernung der Läsionen (z.B. durch Kryotherapie, Laser, photodynamische Therapie oder topische Medikamente) Weitere Informationen zur Erkrankung findest du z.B. bei der [Deutschen Krebsgesellschaft](https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/aktinische-keratose.html). Bei Verdacht auf aktinische Keratose sollte immer ein Hautarzt aufgesucht werden.

Accepted Answer

Die Behandlung einer chronischen Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) bei einer 17 Jahre alten Katze in Deutschland richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung, den Symptome... [mehr]

Accepted Answer

Die Behandlung einer chronischen Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) bei einer 17 Jahre alten Katze in Deutschland richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung, den Symptomen und eventuellen Begleiterkrankungen. Die Therapie ist in der Regel symptomatisch, da eine ursächliche Behandlung oft nicht möglich ist. Die wichtigsten Maßnahmen sind: 1. **Ernährungsmanagement:** - Hochverdauliche, fettarme Diät, oft als Spezialfutter vom Tierarzt erhältlich. - Kleine, häufige Mahlzeiten. - Bei Futterverweigerung kann eine Fütterungssonde notwendig werden. 2. **Schmerztherapie:** - Schmerzmittel wie Buprenorphin oder andere Opioide werden häufig eingesetzt. 3. **Flüssigkeitstherapie:** - Bei Dehydratation Infusionen, entweder intravenös oder subkutan. 4. **Antiemetika:** - Medikamente gegen Übelkeit und Erbrechen, z.B. Maropitant (Cerenia®). 5. **Enzymsubstitution:** - Bei exokriner Pankreasinsuffizienz (häufige Folge der chronischen Pankreatitis) werden Pankreasenzyme zugefüttert. 6. **Vitamin B12 (Cobalamin):** - Viele Katzen mit chronischer Pankreatitis haben einen Mangel und benötigen regelmäßige Injektionen. 7. **Antibiotika:** - Nur bei Verdacht auf eine bakterielle Infektion, was bei chronischer Pankreatitis selten ist. 8. **Behandlung von Begleiterkrankungen:** - Häufig treten gleichzeitig Diabetes mellitus oder entzündliche Darmerkrankungen auf, die ebenfalls behandelt werden müssen. 9. **Langfristige Kontrolle:** - Regelmäßige tierärztliche Kontrollen, Blutuntersuchungen und ggf. Ultraschall. Die Prognose hängt vom Allgemeinzustand der Katze, dem Ansprechen auf die Therapie und dem Vorliegen weiterer Erkrankungen ab. Besonders bei älteren Katzen ist eine individuelle, schonende Therapie wichtig. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz e.V.](https://www.tierschutz-tvt.de/), bei [Laboklin](https://www.laboklin.de/de/fachinformationen/fachthemen/katze/pankreatitis-der-katze.html) oder bei deinem behandelnden Tierarzt.

Accepted Answer

Ein **Naevuszellnaevus vom Compoundtyp** ist ein gutartiger Leberfleck (Muttermal), bei dem die pigmentbildenden Zellen (Naevuszellen) sowohl in der Oberhaut (Epidermis) als auch in der darunterliegen... [mehr]

Accepted Answer

Ein **Naevuszellnaevus vom Compoundtyp** ist ein gutartiger Leberfleck (Muttermal), bei dem die pigmentbildenden Zellen (Naevuszellen) sowohl in der Oberhaut (Epidermis) als auch in der darunterliegenden Lederhaut (Dermis) vorkommen. „Compound“ bedeutet also, dass die Zellen in beiden Hautschichten liegen. Der **Übergang in einen dysplastischen Naevus** bedeutet, dass in diesem Muttermal Veränderungen festgestellt wurden, die über das normale Bild eines gewöhnlichen Leberflecks hinausgehen. Dysplastische Naevi zeigen unter dem Mikroskop bestimmte Auffälligkeiten (z. B. unregelmäßige Zellformen, veränderte Architektur), die als atypisch gelten. Sie sind nicht bösartig, können aber ein leicht erhöhtes Risiko für die Entwicklung eines Melanoms (schwarzer Hautkrebs) anzeigen. **Zusammengefasst:** Es handelt sich um einen Leberfleck, der sowohl in der Ober- als auch in der Lederhaut liegt und Anzeichen von atypischen (dysplastischen) Veränderungen zeigt. Das ist kein Krebs, aber es sollte regelmäßig kontrolliert werden, da solche Veränderungen ein gering erhöhtes Risiko für Hautkrebs anzeigen können.

Accepted Answer

Bei einem Basenbad badest du in Wasser, dem basische (alkalische) Zusätze wie Natron, Soda oder spezielle Basenbäder-Produkte beigemischt wurden. Die Idee dahinter ist, dass der hohe pH-Wert... [mehr]

Accepted Answer

Bei einem Basenbad badest du in Wasser, dem basische (alkalische) Zusätze wie Natron, Soda oder spezielle Basenbäder-Produkte beigemischt wurden. Die Idee dahinter ist, dass der hohe pH-Wert des Wassers (meist zwischen 8 und 9,5) den Körper bei der „Entsäuerung“ unterstützen und die Haut von Säuren und Schlacken befreien soll. **Was passiert dabei im Körper?** - **Hautreaktion:** Die Haut kommt mit dem basischen Wasser in Kontakt. Dadurch kann es zu einer verstärkten Ausscheidung von Säuren über die Haut kommen, da der pH-Wert des Wassers höher ist als der natürliche pH-Wert der Haut (ca. 5,5). Die Haut versucht, das Gleichgewicht wiederherzustellen, was zu einer vermehrten Abgabe von Säuren führen kann. - **Ausscheidung:** Befürworter behaupten, dass der Körper über die Haut Säuren und Stoffwechselprodukte ausscheidet. Wissenschaftlich ist das jedoch umstritten, da die Haut vor allem als Schutzbarriere dient und die Hauptausscheidungsorgane für Säuren die Nieren und die Lunge sind. - **Hautgefühl:** Viele Menschen berichten nach einem Basenbad von einem weichen, glatten Hautgefühl. Das liegt daran, dass das basische Wasser Fette und Schmutzpartikel besser lösen kann. - **Durchblutung:** Ein warmes Bad (egal ob basisch oder nicht) fördert die Durchblutung und kann entspannend wirken. **Wissenschaftliche Bewertung:** Es gibt bisher keine eindeutigen wissenschaftlichen Belege dafür, dass Basenbäder tatsächlich den Säure-Basen-Haushalt des Körpers beeinflussen oder „entsäuern“. Die Wirkung beschränkt sich vor allem auf die Hautoberfläche und das subjektive Wohlbefinden. **Fazit:** Ein Basenbad kann die Haut pflegen und entspannend wirken. Die behauptete „Entsäuerung“ des Körpers ist wissenschaftlich jedoch nicht belegt. Wer empfindliche Haut hat oder unter Hauterkrankungen leidet, sollte vor der Anwendung Rücksprache mit einem Arzt halten.

Accepted Answer

Gegen eine vergrößerte Prostata (benigne Prostatahyperplasie, BPH) gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, abhängig von den Beschwerden und dem Ausmaß der Vergrö... [mehr]

Accepted Answer

Gegen eine vergrößerte Prostata (benigne Prostatahyperplasie, BPH) gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, abhängig von den Beschwerden und dem Ausmaß der Vergrößerung: 1. **Lebensstiländerungen:** - Reduzierung von Alkohol und Koffein - Vermeidung von abendlichem Trinken - Regelmäßiges Wasserlassen - Blasentraining 2. **Medikamentöse Behandlung:** - **Alpha-Blocker** (z.B. Tamsulosin): Entspannen die Muskulatur der Prostata und Blase, erleichtern das Wasserlassen - **5-Alpha-Reduktase-Hemmer** (z.B. Finasterid): Verkleinern die Prostata langfristig - **Pflanzliche Präparate** (z.B. Sägepalme): Wirkung wissenschaftlich umstritten, können aber leichte Beschwerden lindern 3. **Operative Verfahren:** - **Transurethrale Resektion der Prostata (TURP):** Häufigste Operation, bei der überschüssiges Prostatagewebe entfernt wird - **Lasertherapien** oder andere minimalinvasive Verfahren 4. **Weitere Maßnahmen:** - Regelmäßige ärztliche Kontrollen - Behandlung von Begleiterkrankungen (z.B. Harnwegsinfektionen) Wichtig: Die Wahl der Therapie sollte immer individuell und in Absprache mit einem Urologen erfolgen. Bei plötzlich auftretenden starken Beschwerden, wie Harnverhalt, Blut im Urin oder Schmerzen, ist eine sofortige ärztliche Abklärung notwendig. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [Deutschen Gesellschaft für Urologie](https://www.urologenportal.de/krankheiten/prostata/prostatavergroesserung.html).

Accepted Answer

Ein Therapieplan für Depressionen sollte immer individuell und in Absprache mit Fachpersonal (z. B. Psychotherapeut:innen, Psychiater:innen, Hausärzt:innen) erstellt werden. Dennoch gibt es... [mehr]

Accepted Answer

Ein Therapieplan für Depressionen sollte immer individuell und in Absprache mit Fachpersonal (z. B. Psychotherapeut:innen, Psychiater:innen, Hausärzt:innen) erstellt werden. Dennoch gibt es bewährte Bausteine, die häufig in der Behandlung eingesetzt werden: 1. **Diagnostik und Aufklärung** - Gründliche Diagnosestellung durch Fachpersonal - Aufklärung über die Erkrankung und Behandlungsmöglichkeiten 2. **Psychotherapie** - Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist wissenschaftlich gut belegt - Alternativen: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Interpersonelle Therapie - Regelmäßige Sitzungen (meist wöchentlich) 3. **Medikamentöse Behandlung** - Antidepressiva können bei mittelschweren bis schweren Depressionen sinnvoll sein - Auswahl und Dosierung durch Fachärzt:innen - Regelmäßige Kontrolle auf Wirkung und Nebenwirkungen 4. **Psychoedukation** - Informationen über Depression, Umgang mit Symptomen, Rückfallprophylaxe 5. **Aktivitätsaufbau** - Strukturierung des Alltags - Förderung angenehmer Aktivitäten - Bewegung und Sport (z. B. regelmäßige Spaziergänge, Sportgruppen) 6. **Soziale Unterstützung** - Einbeziehung von Angehörigen - Aufbau und Pflege sozialer Kontakte 7. **Krisenplan** - Maßnahmen für akute Krisen (z. B. Notfallkontakte, Kriseninterventionsstellen) 8. **Weitere Maßnahmen** - Entspannungsverfahren (z. B. progressive Muskelentspannung, Achtsamkeit) - Gesunde Lebensweise (ausgewogene Ernährung, Schlafhygiene) **Wichtig:** Ein Therapieplan sollte immer individuell angepasst werden. Bei Verdacht auf eine Depression ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, z. B. über den Hausarzt, eine psychotherapeutische Sprechstunde oder psychiatrische Dienste. Weitere Informationen findest du z. B. bei der [Deutschen Depressionshilfe](https://www.deutsche-depressionshilfe.de/) oder der [Stiftung Deutsche Depressionshilfe](https://www.deutsche-depressionshilfe.de/). **Hinweis:** Diese Antwort ersetzt keine ärztliche oder therapeutische Beratung.

Accepted Answer

Hier sind mögliche Methoden, um Pigmentflecken zu entfernen oder zu reduzieren: 1. **Chemische Peelings** Fruchtsäuren (z. B. Glykol- oder Mandelsäure) lösen die oberste Haut... [mehr]

Accepted Answer

Hier sind mögliche Methoden, um Pigmentflecken zu entfernen oder zu reduzieren: 1. **Chemische Peelings** Fruchtsäuren (z. B. Glykol- oder Mandelsäure) lösen die oberste Hautschicht ab und fördern die Zellerneuerung. 2. **Laserbehandlung** Spezielle Laser (z. B. Fraxel, Q-switched) zerstören gezielt die Pigmentzellen. 3. **Mikrodermabrasion** Mechanisches Abschleifen der Haut, um Pigmentflecken zu mildern. 4. **Medizinische Cremes** Cremes mit Wirkstoffen wie Hydrochinon, Kojisäure, Azelainsäure oder Retinoiden hemmen die Melaninbildung. 5. **IPL (Intense Pulsed Light)** Lichtimpulse zerstören Pigmentansammlungen in der Haut. 6. **Microneedling** Feine Nadeln regen die Hauterneuerung an und können Pigmentflecken aufhellen. 7. **Hausmittel** Zitronensaft, Aloe Vera oder Apfelessig werden oft genannt, ihre Wirksamkeit ist jedoch wissenschaftlich umstritten. 8. **Sonnenschutz** Kein Entfernen, aber wichtig zur Vorbeugung und Verhinderung der Verschlimmerung. Vor der Anwendung sollte eine dermatologische Beratung erfolgen, um die passende Methode und mögliche Risiken abzuklären.