Das Aspirationsrisiko bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) kann erhöht sein, insbesondere wenn die Erkrankung fortschreitet und motorische oder Schluckstörungen auftreten. Studien zeige... [mehr]
Langfristige Auswirkungen der axonalen Schädigung bei Multiple-Sklerose-Patienten (MS) können vielfältig und schwerwiegend sein. Zu den häufigsten gehören: 1. **Kognitive Beeinträchtigungen**: Probleme mit Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Informationsverarbeitung. 2. **Motorische Defizite**: Schwäche, Spastik und Koordinationsprobleme, die zu Gehbehinderungen führen können. 3. **Sensorische Störungen**: Taubheitsgefühle, Kribbeln und Schmerzen. 4. **Fatigue**: Anhaltende Müdigkeit, die nicht durch Ruhe verbessert wird. 5. **Blasen- und Darmprobleme**: Inkontinenz oder Schwierigkeiten bei der Blasen- und Darmkontrolle. 6. **Psychische Auswirkungen**: Depressionen und Angstzustände. Diese Symptome resultieren aus der fortschreitenden Schädigung und dem Verlust von Nervenzellen und deren Verbindungen, was die Übertragung von Signalen im zentralen Nervensystem beeinträchtigt. Die Schwere und das Fortschreiten der Symptome können von Patient zu Patient variieren.
Das Aspirationsrisiko bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) kann erhöht sein, insbesondere wenn die Erkrankung fortschreitet und motorische oder Schluckstörungen auftreten. Studien zeige... [mehr]