Die langjährige arbeitstägliche Lärmexposition, die als Grenze für die Entstehung von Gehörschäden angenommen wird, liegt in der Regel bei 85 Dezibel (dB) über einen Zeitraum von 8 Stunden pro Tag. Diese Grenze basiert auf Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und anderen Gesundheitsorganisationen, die darauf hinweisen, dass Lärmexposition über diesem Niveau das Risiko von Hörschäden erheblich erhöht. Es ist wichtig, geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen, wenn diese Lärmpegel am Arbeitsplatz überschritten werden.