Amphetamin kann bei missbräuchlichem, hochdosiertem und/oder langfristigem Konsum tatsächlich Nervenzellen im Gehirn schädigen. Studien zeigen, dass insbesondere hohe Dosen von Amphetam... [mehr]
Der Begriff "Pep" wird umgangssprachlich häufig für die Droge Amphetamin oder Methamphetamin verwendet. Es gibt Hinweise darauf, dass der Konsum von Amphetaminen das Risiko für neurologische Erkrankungen erhöhen kann. Allerdings ist die direkte Auslösung von Parkinson durch Amphetamine wissenschaftlich nicht eindeutig belegt. Parkinson ist eine neurodegenerative Erkrankung, bei der vor allem die Dopamin-produzierenden Nervenzellen im Gehirn absterben. Einige Studien deuten darauf hin, dass starker und langfristiger Konsum von Amphetaminen das Risiko für Parkinson erhöhen könnte, da diese Substanzen das dopaminerge System im Gehirn beeinflussen und schädigen können. Zusammengefasst: Es gibt Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Amphetaminkonsum ("Pep") und einem erhöhten Risiko für Parkinson, aber ein direkter, kausaler Zusammenhang ist bisher nicht abschließend bewiesen. Wer Bedenken hat oder Symptome bemerkt, sollte ärztlichen Rat einholen.
Amphetamin kann bei missbräuchlichem, hochdosiertem und/oder langfristigem Konsum tatsächlich Nervenzellen im Gehirn schädigen. Studien zeigen, dass insbesondere hohe Dosen von Amphetam... [mehr]
Rehakliniken für Parkinson bieten spezialisierte Therapien und Behandlungen für Menschen mit Morbus Parkinson an. Ziel ist es, die Beweglichkeit, Selbstständigkeit und Lebensqualitä... [mehr]