Wie viele Jugendliche konsumieren regelmäßig Amphetamine in Deutschland?

Question

Wie viele Jugendliche konsumieren regelmäßig Amphetamine in Deutschland?

Antwort

Verwandte Fragen

Bis zu welchem Alter dürfen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen Jugendliche im Rahmen der GKV behandeln?

Wie hoch ist der Kalorienbedarf einer 16-jährigen Frau mit 169 cm Körpergröße, 48 kg Gewicht, 7.500 Schritten täglich und 6 Stunden Schule?

Accepted Answer

Die genauen Zahlen zum regelmäßigen Konsum von Amphetaminen unter Jugendlichen in Deutschland können variieren und sind oft schwer zu ermitteln, da sie von verschiedenen Faktoren wie Alter, Region und Erhebungsmethode abhängen. Laut der "Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht" (DBDD) und anderen Studien wird der Konsum von Amphetaminen unter Jugendlichen regelmäßig untersucht. Eine spezifische Quelle für aktuelle Daten ist der "Epidemiologische Suchtsurvey" (ESA), der alle paar Jahre durchgeführt wird. Die Ergebnisse des Surveys von 2018 zeigen, dass der Konsum von Amphetaminen unter Jugendlichen relativ gering ist. Nur ein kleiner Prozentsatz der Jugendlichen gibt an, in den letzten 12 Monaten Amphetamine konsumiert zu haben. Für die aktuellsten und genauesten Zahlen empfiehlt es sich, die neuesten Berichte und Studien der DBDD oder des Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zu konsultieren: - [Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD)](https://www.dbdd.de/) - [Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)](https://www.bzga.de/) Diese Organisationen veröffentlichen regelmäßig Berichte und Statistiken zum Drogenkonsum in Deutschland.

Accepted Answer

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten dürfen im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Jugendliche bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres, also bis zum 2... [mehr]

Accepted Answer

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten dürfen im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Jugendliche bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres, also bis zum 21. Geburtstag (20 Jahre und 11 Monate), behandeln. Voraussetzung ist, dass die Behandlung vor dem 21. Geburtstag begonnen wurde und ein sogenannter "Behandlungsbedarf aufgrund einer vor dem 18. Lebensjahr aufgetretenen Störung mit Krankheitswert" besteht (§ 28 Abs. 3 SGB V). **Zusammengefasst:** Behandlung ist bis zum 21. Geburtstag (20 Jahre und 11 Monate) möglich, wenn die genannten Bedingungen erfüllt sind. Quelle: [Kassenärztliche Bundesvereinigung – Psychotherapie-Richtlinie](https://www.kbv.de/html/8442.php)

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Um den ungefähren Kalorienbedarf (Gesamtenergiebedarf) einer 16-jährigen Frau mit 169 cm Körpergröße, 48 kg Gewicht, etwa 7.500 Schritten pro Tag und 6 Stunden Schule zu bere... [mehr]

Accepted Answer

Um den ungefähren Kalorienbedarf (Gesamtenergiebedarf) einer 16-jährigen Frau mit 169 cm Körpergröße, 48 kg Gewicht, etwa 7.500 Schritten pro Tag und 6 Stunden Schule zu berechnen, werden folgende Faktoren berücksichtigt: **1. Grundumsatz (BMR):** Der Grundumsatz ist die Energiemenge, die der Körper in völliger Ruhe zur Aufrechterhaltung der lebenswichtigen Funktionen benötigt. Eine gängige Formel ist die Harris-Benedict-Formel: **Für Frauen:** BMR = 655 + (9,6 × Gewicht in kg) + (1,8 × Größe in cm) – (4,7 × Alter in Jahren) BMR = 655 + (9,6 × 48) + (1,8 × 169) – (4,7 × 16) BMR = 655 + 460,8 + 304,2 – 75,2 BMR ≈ **1.345 kcal/Tag** **2. Leistungsumsatz (Aktivitätsfaktor):** Für Schüler*innen mit leichter Aktivität (Schule, Gehen, keine schwere körperliche Arbeit) wird meist ein Aktivitätsfaktor von 1,4–1,6 verwendet. Mit 7.500 Schritten/Tag (etwa 5–6 km) und 6 Stunden Schule ist ein Faktor von **1,5** realistisch. **Gesamtenergiebedarf:** Gesamtbedarf = Grundumsatz × Aktivitätsfaktor Gesamtbedarf = 1.345 × 1,5 ≈ **2.020 kcal/Tag** **Fazit:** Der geschätzte tägliche Kalorienbedarf liegt bei **ca. 2.000 kcal**. Individuelle Unterschiede (Wachstum, Sport, Stoffwechsel) können den Bedarf leicht erhöhen oder senken. Bei Unsicherheiten oder speziellen Zielen (z.B. Gewichtszunahme/-abnahme) empfiehlt sich eine Beratung durch eine*n Ernährungsberater*in oder Arzt/Ärztin.