In der Pflege bezeichnet der Begriff "Qualitäten" die Eigenschaften, Fähigkeiten und Merkmale, die eine gute Pflegekraft auszeichnen und die Qualität der Pflege beeinflussen.... [mehr]
Ein Pflegeempfänger sollte folgende Informationen bezüglich Glukosewerte wissen: 1. **Normwerte**: Die normalen Blutzuckerwerte liegen in der Regel zwischen 70 und 100 mg/dl (nüchtern) und bis zu 140 mg/dl nach dem Essen. Es ist wichtig, diese Werte zu kennen, um Abweichungen zu erkennen. 2. **Messung**: Die Blutzuckerwerte sollten regelmäßig gemessen werden, insbesondere bei Diabetikern. Dies kann mit einem Blutzuckermessgerät erfolgen. 3. **Symptome von Hyper- und Hypoglykämie**: Es ist wichtig, die Symptome von zu hohen (Hyperglykämie) und zu niedrigen (Hypoglykämie) Blutzuckerwerten zu kennen, wie z.B. Müdigkeit, Schwindel, Zittern oder Verwirrtheit. 4. **Ernährung**: Eine ausgewogene Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Blutzuckerwerte. Der Pflegeempfänger sollte über geeignete Nahrungsmittel und deren Einfluss auf den Blutzucker informiert sein. 5. **Medikamenteneinnahme**: Wenn Medikamente zur Blutzuckerregulation eingenommen werden, sollte der Pflegeempfänger über die richtige Einnahme und mögliche Nebenwirkungen Bescheid wissen. 6. **Bewegung**: Körperliche Aktivität kann die Blutzuckerwerte positiv beeinflussen. Der Pflegeempfänger sollte über geeignete Bewegungsformen informiert sein. 7. **Regelmäßige Arztbesuche**: Regelmäßige Kontrollen beim Arzt sind wichtig, um die Blutzuckerwerte zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen in der Therapie vorzunehmen. 8. **Notfallmaßnahmen**: Der Pflegeempfänger sollte wissen, was im Falle einer Hypoglykämie oder Hyperglykämie zu tun ist, einschließlich der Verwendung von Glukose oder anderen Notfallmedikamenten. Diese Informationen helfen dem Pflegeempfänger, seine Gesundheit besser zu managen und mögliche Komplikationen zu vermeiden.
In der Pflege bezeichnet der Begriff "Qualitäten" die Eigenschaften, Fähigkeiten und Merkmale, die eine gute Pflegekraft auszeichnen und die Qualität der Pflege beeinflussen.... [mehr]
Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist Juckreiz ein häufiges und belastendes Symptom. Pflegerische Maßnahmen zur Linderung des Juckreizes umfassen: 1. **Regelmäßige Hautpf... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie, insbesondere bei den Unterformen „schizophrenes Residuum“ und „Schizophrenia simplex“, erfordert ein spezifisches Verständnis de... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie – einschließlich der Subtypen paranoide, hebephrene (desorganisierte) und katatone Schizophrenie – erfordert ein umfassendes, individuelles... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert ein umfassendes Verständnis der Erkrankung, Geduld und eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen. Hier einige wichtige Aspekte: **1. Hilfe... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert besonderes Einfühlungsvermögen, Fachwissen und kommunikative Fähigkeiten. Hier einige zentrale Aspekte zur Gesprächsführung... [mehr]