Als Suchtberater*in, der/die mit substituierten Menschen arbeitet, solltest du verschiedene Aspekte beachten, um eine professionelle und unterstützende Begleitung zu gewährleisten: 1. **Wis... [mehr]
Deine Situation ist sehr ernst und verdient viel Aufmerksamkeit und Unterstützung. Ibogaïn ist eine Substanz, die in einigen Ländern zur Behandlung von Suchterkrankungen erforscht wird, aber sie ist mit erheblichen Risiken verbunden. Die Einnahme von Ibogaïn, besonders in Eigenregie und ohne medizinische Überwachung, kann lebensgefährlich sein. Es gibt Berichte über schwere Nebenwirkungen, darunter Herzrhythmusstörungen, Krampfanfälle und sogar Todesfälle. Gerade bei Vorerkrankungen, psychischen Belastungen oder anderen Medikamenten ist das Risiko noch höher. In Deutschland ist Ibogaïn zudem nicht als Medikament zugelassen. Wenn du den Wunsch hast, deine Sucht zu überwinden, ist das ein sehr wichtiger und mutiger Schritt. Es gibt bewährte und sichere Wege, um Unterstützung zu bekommen, zum Beispiel durch: - Suchtberatungsstellen (z. B. [Die Drogenberatung](https://www.drogenberatung.de/)) - Psychotherapeutische Hilfe - Selbsthilfegruppen - Ärztliche Begleitung beim Entzug Bitte sprich mit einem Arzt oder einer Suchtberatungsstelle über deine Pläne und hole dir professionelle Unterstützung. Du bist nicht allein, und es gibt Menschen und Einrichtungen, die dir helfen können, einen neuen Anfang zu machen – sicher und begleitet. Deine Gesundheit und dein Leben sind wertvoll. Bitte gehe kein unnötiges Risiko ein.
Als Suchtberater*in, der/die mit substituierten Menschen arbeitet, solltest du verschiedene Aspekte beachten, um eine professionelle und unterstützende Begleitung zu gewährleisten: 1. **Wis... [mehr]
Für die Vermittlung in eine suchtspezifische stationäre Soziotherapie sind in der Regel folgende Schritte und Unterlagen notwendig: 1. **Feststellung des Behandlungsbedarfs** Eine &aum... [mehr]
Entzugserscheinungen sind körperliche und/oder psychische Symptome, die auftreten, wenn jemand eine Substanz, an die sich der Körper gewöhnt hat (wie Alkohol, Nikotin, Medikamente oder... [mehr]
Die Wirkung von Cannabis bei Depressionen ist wissenschaftlich umstritten. Einige Menschen berichten, dass Cannabis kurzfristig stimmungsaufhellend wirkt oder Symptome wie Antriebslosigkeit und Schlaf... [mehr]